Erfreuliches & Nachdenkliches rund um die Themen: Leben, Gesundheit, Bewusstes Sein und die kraft der klänge

Schön, dass du hier bist! Seit inzwischen Jahrzehnten beschäftige ich mich mit der geistigen Entwicklung des Menschen und mit den ganzheitlichen Zusammenhängen des Lebens. Meine Erkenntnisse, Beobachtungen und Impulse möchte ich hier gern in diesem Blog weiter geben, um Andere zu inspirieren und vielleicht auch die eine oder andere Hilfestellung zu leisten.


Novemberblues - Innenschau & Ahnenkraft

Während die Wälder und Wiesen nebelverhangen in ein bizarres Zwielicht eintauchen, möchten am liebesten viele Menschen dem November entfliehen. Mit der Novemberzeit geht eine Stimmung einher, die von vielen als bedrückend empfunden wird. Die Leichtigkeit des Sommers und die Behaglichkeit des Herbstes gehen nun in eine Periode der Verlangsamung über. Die Natur zieht immer mehr ihren pulsierenden Lebensstrom zurück und bereitet sich mit einem farbenprächtigen Aufbäumen, auf die Stille des Winters vor.

 

Was sich uns im Außen zeigt, spüren auch wir im Inneren. Eine Veränderung der Stimmung, vielleicht auch der sonst so gewohnten Emsigkeit in unserem Tun, die einer gewissen Trägheit weichen möchte. All dies kommt nicht von ungefähr, denn wir sind in größere Zyklen eingebunden, denen wir uns nicht entziehen können. Und auch nicht sollten, denn jeder Zyklus hat seine Berechtigung und Aufgabe. Die Zeit um Samhain leutet eine besondere Zeit ein. Wir können in dieser Zeit leichter Kontakt zu unseren Ahnen aufnehmen, da die Schleier zu den Andersreichen sich lichten und Impulse leichter zu uns gelangen können. Daher ist die Novemberzeit eine gute Zeit, um sich selbst zuzuwenden und sich mit den innewohnenden Kräften zu verbinden. Oftmals tragen wir Schätze unserer Ahnen in Form von Gaben und Fähigkeiten in uns, die sich uns mit der Zeit offenbaren. Je mehr wir uns selbst Zeit schenken und zulassen können wahrzunehmen, um so klarer können wir Erkenntnisse für uns daraus gewinnen und diese in unser Leben - ob privat oder beruflich - einfließen lassen. Räuchern mit verschiedenen Kräutern und Harzen kann bei dieser Innenschau unterstützen und uns auf der feinstofflichen Ebene helfen, uns zu klären und Ballast loszulassen. In einem anderen Blogartikel bin ich näher auf das Räuchern eingegangen.

 

In dieser Zeit kann man beispielsweise seine Jahresrückschau beginnen und in ein Büchlein, wichtige Momente des Jahres, Gedanken und Impulse aufschreiben. Möglicherweise entdeckt man einen roten Faden, der verschiedene Situationen verbindet. Dort lohnt es sich, näher hinzuschauen und die Themen nochmals in sich zu bewegen. Durch das Aufschreiben klären sich die Gedanken und vieles ordnet sich ganz von allein in uns, so dass wir Klarheit über die nächsten Schritte gewinnen. Auch die liebevolle Zuwendung z.B. in Form von Massagen, Sauna oder Aromabädern können unserem Körper helfen, Stressreaktionen loszulassen und sich vitaler zu fühlen. Ebenso Musik, die uns entspannt oder auch beflügelt, kann uns auf leichte Art und Weise wohl und geborgen fühlen lassen. Wunderbar helfen auch Klangmassagen, Klangreisen oder Meditationen, uns auszugleichen und innerlich auszurichten. Finde heraus, was dir gut tut und schenke dir diese Zeit, nur für dich. Du bist wichtig!

 

© Claudia Castillon


Die Kraft des Tröstens

Manchmal braucht es nur eine Umarmung, um sich gesehen und verstanden zu fühlen. Manchmal braucht es einen stillen Zuhörer, der uns den Raum schenkt, auszudrücken, was uns im Inneren bewegt und ängstigt.

Wenn Ereignisse oder nicht ruhen wollende Gedanken, uns in eine Gefühls-Achterbahn setzen und wir Runde um Runde drehen, obwohl wir längst aussteigen wollten. Manchmal können uns die richtigen Worte zur richtigen Zeit, aufrichten, Hoffnung schenken und Mut machen. Manchmal gehen wir in ein Geschäft und es fällt uns genau das passende Buch in die Hände, welches unsere Situation beschreibt und wir finden Trost in der Not. Manchmal begegnen wir bei einem Spaziergang auf wundersame Weise einem Menschen, die eine Antwort für uns in sich trägt. Manchmal strahlen Menschen schon allein durch ihre Anwesenheit Geborgenheit und Mitgefühl aus, so dass wir uns gestärkt und zuversichtlich nach dieser Begegnung fühlen. Manchmal finden wir es tröstlich, zu sehen, dass es Menschen gibt, die ein ähnliches Los mit uns teilen. Dann wiegt es plötzlich weniger schwer und wir können die Situation besser tragen und annehmen. Manchmal ist es das größte Geschenk, wenn die beste Freundin zwei Stunden mit dir weint und ihr dann, nachdem sämtliche Taschentuch-Vorräte verbraucht sind, lauthals losprustet vor Lachen und sämtlicher Schmerz, Wut und Trauer abgefallen sind. Manchmal kann ein stilles Gebet in einer Kirche ein Gefühl von Frieden auslösen und Trost schenken.

 

Trost empfangen wir in den unterschiedlichsten Situationen. Wohl jeder Mensch findet sich im Laufe seines Lebens sowohl in der Situation des Tröstenden, als auch in der Situation des Trost empfangenden wieder. Was es braucht, sind ein offenes Herz und die Fähigkeit, sich in die Situation des Anderen hineinfühlen zu können. Nicht zuletzt geht es immer um Begegnung, in der vermittelt wird: Ich sehe dich! In deiner Not, in deiner Angst und ich reiche dir die Hand. Und auch, wenn wir einem anderen Menschen nicht seine Herausforderungen abnehmen können - Gemeinsam trägt sich vieles leichter.

 

© Claudia Castillon


Matroschka-Prinzip: Dem inneren Selbst auf der Spur, Klangarbeit in Erkenntnis- und Heilungsprozessen

Wer kennt sie nicht, die farbenfrohen dickbäuchigen Holzpuppen aus Russland. Sie verkörpern wunderschöne Attribute wie Heimat, Fruchtbarkeit und Überfluss. Dabei steht die größte Puppe symbolisch für die Mutter. Man könnte sie auch als die Urmutter bezeichnen, der alles entspringt. Die kleineren Puppen stehen für die Kinder, wobei die kleinste Puppe für das Baby steht. Auf Grund ihrer zugesprochenen Bedeutung eignen sie sich auch gut für die Methode des Familienstellens. Jedoch verdeutlichen sie auch aus einer höheren Sicht unseren Seelenkern, unser ureigenes Selbst, mit dem oder als was (oder wer) wir geboren wurden. Unser unbeschadeter reiner Seelenkern wäre in dem Fall das kleinste Püppchen. Nennen wir es das Babypüppchen.

 

Im Laufe des Lebens legen sich auf Grund unserer sämtlichen erlebten Erfahrungen verschiedene Schichten wie z.B. Angst, Illusion, Verrat, Enttäuschung, Schutz, auch Trauma um diesen reinen Seelenkern. Immer mehr Püppchen stülpen sich so über das Babypüppchen. Nach außen hin wird es immer größer, inhaltlich vielschichtiger und kompakter. Daraus entwickelt sich im Laufe der Zeit unsere Persönlichkeit und wir idendifizieren uns damit als Mensch innerhalb der Gesellschaft und in Interaktion mit anderen Menschen. Manchmal schreiben wir diese Schichten unserem Charakter zu, da sie sozusagen mit uns verschmelzen oder die Erfahrungen so eindringlich waren, dass sie in unser Seelen- und Körpergedächtnis einsickern und sich verweben.

 

Die Frage danach, wer wir eigentlich sind oder wie wir erlernte Mechanismen aufspüren und ändern können, stellt sich oft in bestimmten zyklischen Lebensabschnitten, meistens im reiferen Alter oder/und nach einschneidenden Erfahrungen in unserem Leben. Wenn man spürt, dass das Leben nicht mehr zu einem passt. Wenn sich das Gefühl einstellt, dass einem die Weste (die individuellen Rahmenbedingungen im Leben) zu eng geworden ist. Wenn man eine Sehnsucht nach etwas verspürt, was einen glücklicher, freier und ausgefüllter sein lässt. Dann beginnen die Menschen zumeist sich auf die Suche zu begeben. Nach Antworten, nach Hinweisen, nach Inspiration. Wer suchet, der findet. Vielleicht findet man sich auf dem Jakobsweg wieder oder in einer Therapie, oder man beginnt sich selbst kennen zu lernen, indem man Dinge tut, die man entweder lange nicht oder überhaupt noch nicht getan hat. Oftmals wird man zur Kindheit geführt in eine Zeit, in der das Seelenkleid noch weitgehend unbeschrieben war und wir uns in einer unschuldigen kindlichen Offenheit dem Leben und dem Moment hingegeben haben, ohne zu überlegen, ob es richtig oder von anderen gewünscht ist.

 

Der Weg zu sich selbst kann ein sehr verschlungener Weg sein, gar ein Pfad, der durchs Dickicht der Erinnerungen und Emotionen führt. Manchmal kann es sehr hilfreich sein, bestimmte Wegabschnitte mit einem Weggefährten zu gehen, der mit Kraft und Weisheit zur Seite steht und uns Mut zuspricht, wenn wir uns am liebsten hinter dem dicksten Gemäuer verstecken möchten. Innere Arbeit kann mit Klangarbeit (mit Instrumenten und dem Einsatz der Stimme) wunderbar begleitet und Blockaden sanft und schnell gelöst werden. Nach dem Matroschka-Prinzip werden die auferlegten Schichten nach und nach wieder entfernt und Verkrustungen, die uns im Inneren einengen, gelöst. Man könnte auch das Bild eines Rucksackes verwenden, der im Laufe des Lebens immer voller und schwerer wird und uns mit der Zeit vergessen lässt, wer wir eigentlich unter all dem schweren Ballast überhaupt sind. Auch nimmt er uns die Kraft und die Leichtigkeit, die wir ohne diesen Rucksack verspüren würden und dadurch andere Entscheidungen treffen und andere Wege gehen würden. Mit einer herzoffenen Begleitung und der heilsamen Kraft der Klänge können veraltete und überflüssige Dinge aus diesem Rucksack entfernt werden, so dass man wieder leichtfüßig und voller Freude durchs Leben tanzen kann.

 

© Claudia Castillon


Narben auf der Seele - Das innere Kind umarmen. Die dunkle Nacht der Seele

Wir alle sind Kinder. Wie wir aufwachsen, bestimmen die Umstände, auf die wir als Kinder keinen Einfluss haben. Wir werden in sie hinein geboren oder sie ändern sich an einem bestimmten Punkt im Leben und verändern die Situation komplett, manchmal von einem Tag auf den anderen.

 

Ob man mit beiden Elternteilen oder nur einem Elternteil aufwächst, nach einer Trennung oder einem Verlust durch das frühzeitige Ableben eines Elternteils. Ob man durch tragische Lebensumstände sogar völlig verwaist ist oder bei Adoptiveltern aufwächst: Allen gemeinsam ist, dass es sicher bei den meisten Kindern und Jugendlichen Momente oder eine Zeit gab, in der auf Grund z.B. des besonders schutzbedürftigen Alters, der Umstände oder Verhaltensweisen von Bezugspersonen, die dem Kind keine Sicherheit vermitteln konnten. Aus welchen Gründen auch immer. Manchmal erinnert man sich an diese Situationen und Zeiten, manchmal aber auch nicht. Vor allem dann, wenn das Alter des Kindes in der frühkindlichen Entwicklungsphase liegt und dadurch Erinnerungen nicht oder auf Grund des Entwicklungsstandes in einer anderen Form gespeichert sind. Die Verarbeitung von Informationen und Wahrnehmungen kann dann nur innerhalb des altersentsprechenden kongnitiven Entwicklungsstandes verarbeitet werden. Manchmal kann sogar ein traumatisches Erlebnis vorliegen, auf das man später keinen oder nur einen begrenzten Zugriff hat. Hier hat die Psyche einen hochwirksamen Schutzmechanismus entwickelt, der vor größerem Schaden bewahrt und vielleicht lange Zeit keine Informationen preisgibt. Es können aber auch einfach Informationen aufgenommen worden sein, die man altersgerecht noch nicht verabeiten konnte und die dann einen Stress bewirken.

 

Aus solchen Erlebnissen können sich in Folge dessen Gefühle von Angst, Ablehnung, Abspaltung, Nicht-gesehen-werden, sich falsch fühlen oder diffuse, nicht zuordenbare Empfindungen entwickeln. Es entstehen ein verzerrtes Selbstbild und Glaubensmuster über sich selbst und wie das Leben offensichtlich funktioniert (die Erwachsenen müssen es ja wissen), werden abgespeichert. Gleichzeitig entsteht im Inneren ein Mangel. Ein Mangel an Zuwendung, an Liebe, an Wertschätzung, ein Mangel an Freude über das eigene DaSein. Dieser Mangel verursacht die Herausbildung von Kompensationsstrategien und veschlingt enorme Energien, die nicht mehr für die eigentlichen Ziele zur Verfügung stehen, da stets im Hintergrund ein Programm am Wirken ist, was die Zufuhr an Energie benötigt. Solche Kompensationsstrategien können beispielsweise sein, sich Zuwendung zu "erarbeiten" (durch tätig sein für andere) oder Zuwendung zu "erkaufen" (ich kaufe mir für Geld Aufmerksamkeit). Und damit steckt man in der Falle. So gerät man mit der Zeit mmer mehr unter einen Dauer-Druck, denn man muss den StatusQuo aufrecht erhalten, da man sonst (vermeintlich) keine Liebe/Zuwendung mehr erhält.

 

Der Mensch ist ein soziales Wesen. Wir brauchen Zuwendung und das Gefühl von Nähe. Menschen, die über einen längeren Zeitraum keine oder kaum soziale Kontakte und Interaktion erleben, werden krank. Dies ist nachgewiesen. Schon aus einem Selbstschutz heraus ,muss also das eingeübte Verhalten aufrecht erhalten werden, damit die Zufuhr an Aufmerksamkeit und damit empfundener Wertschätzung beibehalten wird. Es ist ein Kreislauf, der irgendwann vermutlich zum Zusammenbruch führt, weil man keine Kraft mehr hat. Durch diese Kompensationsstrategien hat sich jedoch im Laufe der Zeit ein Persönlichkeitsanteil aufgebaut, der eher als eine Rolle, die man spielt, zu verstehen ist. Wer jedoch sein Leben lang Shakespeare gespielt hat, wird sich sehr schwer tun in eine völlig andere Rolle einzutauchen. Um also seine lange Zeit gelebte Rolle aufzugeben, muss man erst einmal wissen, wer man denn tatsächlich ist. Ohne diese Rolle. Ohne jegliches TUN. Und so beginnt eine Reise. Eine Reise zu sich selbst. In der Hinwendung zu sich selbst entdeckt man womöglich, dass man vielleicht sogar ein völlig entgegengesetztes Leben geführt hat, als man eigentlich im tiefsten Inneren für sich gewünscht hat. Vielleicht entdeckt man Talente und Interessen, die man nicht im Traum erahnt hat, dass man dies kann. Oder man entdeckt seine Lebendigkeit im Tun für Dinge wieder, die einen als Kind haben abtauchen lassen in einen kreativen Raum der Zeitlosigkeit.

 

Oft gibt es im Leben eines Menschen einen oder mehrere markante Punkte. Diese Punkte kommen oft als plötzlich erlebte Schicksalsschläge unvermittelt ins Leben und konfrontieren uns mit diesen existentiellen Fragen. Viele Menschen krempeln ihr Leben dann komplett um, brechen aus und ab, trennen sich von Menschen, der bisherigen Arbeit oder dem Wohnort, wandern aus, gehen den Jakobsweg. Was auch immer es ist - die Seele hat gerufen. Und zwar so stark, dass es kein Aufschieben und kein Verdrängen mehr gibt. Man spürt es. Es hat eine Qualität von DRINGLICHKEIT. Von - ich muss mein Leben klären. Komplett. Kein Ausweichen mehr, keine Entschuldigungen mehr, keine Angst mehr - ich MUSS es tun. An diesem Punkt beginnt oft die sogenannte Dunkle Nacht der Seele. Man taucht ab in sein Innerstes und stellt sich den Dingen, vor denen man die ganze Zeit weggelaufen ist. Dieser Prozess ist sehr anstrengend und man hat das Gefühl, als würde einem der Boden unter den Füßen komplett weggerissen. Vieles, was bisher Gültigkeit hatte, wird in Frage gestellt. Das, was bis jetzt Sicherheit gegeben hat, bricht zusammen. Man fühlt sich wie ein Akrobat ohne Sicherheitsnetz. Für viele Menschen ist dies ein Erweckungsprozess. Man findet zu sich - und oft auch zu Gott. Man findet (zurück) zum wirklich Wahren im Leben. Oft findet man in Folge dessen zu seiner Lebensmission oder seinem Platz (neuer Ort oder Platz in einem Gefüge aus Gleichgesinnten). Aus diesem authentischen neuen Sein heraus, kehrt das innere Feuer zurück und man steigt auf wie Phönix aus der Asche. Man wurde im Feuer der Drangsal, der Ängste, Zweifel und Not transformiert, hinein in das wahre Selbst. Und geht nun - mit leichterem Gepäck - mit einer neuen, aus dem Inneren heraus entstandenen Stabilität und Kraft durch die Gezeiten des Lebens.

 

© Claudia Castillon


Vertreibung aus dem Paradies - die Verletzung der Weiblichkeit und die Verblendung der Männlichkeit

Es gab eine Zeit, in der sich Frauen ihrer Kraft der Urweiblichkeit noch sehr bewusst waren. Sie wirkten gemeinsam miteinander zum Wohle der Gemeinschaft und woben das Netz mütterlicher Weisheit. Die Energie und Kraft der weiblichen Energie unterscheidet sich sehr von der männlichen Energie. Während die weibliche Energie weich, verströmend, verbindend, füllend, empfangend, fruchtbar ist - ist die männliche Energie fest, fokussiert, verbindlich, klar, ordnend, Struktur gebend. Sowohl in Frauen, als auch in Männern sind beide Energien vorhanden. Doch meistens verkörpern Frauen am stärksten das weibliche Prinzip und Männer das männliche Prinzip. Und beides wird gebraucht, um schöpferische Prozesse im Gleichgewicht zu halten und eine nährende Fruchtbarkeit in allen Bereichen des Lebens auf der Erde zu implementieren.

 

Die Männer wussten zu dieser Zeit ebenfalls um ihre ureigene Energie und dienten in Liebe der Schöpferkraft der Weiblichkeit im Wissen um die Gesetze des Lebens und der Notwendigkeit des Ausgleichs der Energien. Sie beschützten das Weibliche und schafften den Rahmen für die weibliche Kraft, damit diese sich ungestört und aus sich heraus entfalten konnte. Durch dieses bewusste und achtsame Ausbalancieren der Energien entstanden spirituelle Hochkulturen, in denen sich die Menschen entsprechend ihres großen Potentials entwickeln und entfalten konnten und die geistige Entwicklung der Menschen vorantrieb. Eine lange Zeit lebten die Menschen in diesem Frieden, der sich auch im Außen manifestierte. Die Energie wurde in die Geistige Forschung und Weiterentwicklung, auch in die Übermittlung und Verkörperung von Wissen als Ausdruck über die hohen Künste gerichtet. Die Heiligkeit des Lebens erfuhr eine natürliche Verehrung, die auf Reinheit und Herzkraft beruhte. Alles Tun war darauf ausgerichtet, dem Leben zu huldigen und die Entfaltung des Potentials, welches durch jeden Einzelnen gegeben war, in der Gemeinschaft zu fördern.

 

Irgendwann wurde durch ein Ereignis der Samen der Zwietracht gesät. Die Menschen begannen sich allmählich immer mehr abzukoppeln aus dem gemeinsamen Feld. Der Blick richtete sich heraus aus dem gemeinschaftlichen Verbundensein, hin zu immer mehr individuellem Ausdruck und dem Wunsch nach mehr. Das Ego wurde geboren und nahm zunehmend Einfluss auf die Entscheidungen für die Gemeinschaft und die Lenkung der Energien. Diese waren nun darauf ausgerichtet, den eigenen Vorteil über den der Gemeinschaft zu stellen. Damit einher ging gleichzeitig die Angst, erworbene Vorteile wieder einzubüßen und so begann ein Wettlauf mit der Zeit und eine immer tiefere Verstrickung in einem Kreislauf von Haben-wollen und der Angst vor Loslassen-müssen. Es wurde ein immenser energetischer Aufwand betrieben, um die erworbene Position zu erhalten und zu verteidigen. Und so, wie sich das Gemeinsame in das Einzelne abspaltete, trieb es auch die Männer und die Frauen auseinander. Und die Frauen weg vom urspünglichen Weiblichen. Es entstand das Patriarchat.

 

Der Wechsel in das Patriarchat hatte zur Folge, dass sich die Ursprungsenergie der Weiblichkeit immer mehr zurück zog.  Durch die Nichtachtung und Herabsetzung der Frauen über Jahrhunderte gerieten die Kräfte von Männlichkeit und Weiblichkeit in ein starkes Ungleichgewicht. Dies führte dazu, dass die Frauen begannen, ungesunde Mechanismen zu entwickeln, um innerhalb der aufgesteckten Grenzen der zunehmend von Männern dominierten Gesellschaft überleben zu können. Sie fingen an, sich mit ihren Schwestern in Konkurrenz zu setzen. Dies zerstörte ihre gemeinschaftliche Kraft zunehmend, zersplitterte sie und zwang sie in die Abhängigkeit einer sich weiter verändernden dominanten männlichen Energie. Durch die Anpassung der Frauen an die Prizipien einer egobehafteten kontrollierenden Männlichkeit, verloren die Frauen ihre Urkraft zum Teil. Um zumindest einen Teil der Energie auf der Erde halten zu können, mussten sie auf Umwege ausweichen. Sie begannen Männer durch manipulatives Verhalten zu lenken und verloren dadurch ihre Reinheit. Aber auch die Männer verloren einen Teil ihrer ursprünglichen Energie, da sie immer mehr verblendet wurden und ihren Weg nicht mehr erkannten. Sowohl Frauen, als auch Männer verloren sich während dieser langen Zeit in einem Labyrinth aus gegenseitiger Täuschung und dem Vergessen des Wahren. Irgendwann idendifizierten sich Frauen und Männer mit einem über Jahrhunderte entstandenen unnatürlichen Rollenbild und trieben diese ungesunde Anpassung immer weiter auf ein Höchstmaß an Entfremdung. Dies spiegelte sich im Außen in Form von Abgestumpftheit, Konkurrenzkampf, Manipulation, Verachtung, Verhöhnung, Irritation, Ohnmacht, Hilflosigkeit, Täter-Opfer-Idendifikation, in unterschiedlich stark ausgeprägten Ausdrucksstufen wider.

 

Nun ist die Zeit gekommen, dass dieses starke Ungleichgeweicht der Kräfte wieder in ihre ursprüngliche, sich gegenseitig nährende und gegenseitig achtende Einheit zurückfinden soll. Für uns bedeutet dies, dass unsere bisher gelebten Rollen, Idendifikationen, Normen, Werte und Ideale stärker denn je, der Feuerprobe einer radikalen ehrlichen Bestandsaufnahme unterzogen werden müssen. Dies kann in einer Phase allgemeiner Desillusionierung und einhergehender Verwirrung münden, die sich in einer kollektiven Depression oder chaotische Zuständen äußern kann. Es werden vermutlich nicht alle Menschen zur gleichen Zeit dieses Erwachen aus einem Schlaf des Unbewussten und jahrhunderte  langem Verdrängten erleben, da der Weg der Seele auch ein individueller ist, selbst wenn er eingebunden in größere übergeordnete Entwicklungszyklen ist. Es wird dazu führen, dass die Menschen beginnen werden, die Richtigkeit ihrer momentanen Lebenssitation in Frage zu stellen. Möglicherweise werden sie eines Tages aufwachen und spüren: so ist es nicht richtig, irgend etwas stimmt nicht. Mit meinem Leben, mit mir, mit der Gesellschaft. Kollektive Geschehnisse werden immer mehr hinterfragt. Das Fühlen wird einen viel größeren Stellenwert einnehmen und dem Verstand zur Seite gestellt. Mit dem verstärkten Fühlen wird es eine Hinwendung zum Herzen und zur Erde und allem Lebendigen geben. Entscheidungen werden nicht mehr nur vom Verstand her getroffen. Einen maßgeblichen Einfluss bei Entscheidungen wird unser Gefühl für richtig und für falsch ausmachen. Dadurch wird sich die Gesellschaft von Grund auf ändern. Natürlich braucht dies Zeit, um sich zu etablieren.

Doch das Goldene Zeitalter ist bereits dabei, wiedergeboren zu werden, so wie es dies vor langer Zeit schon einmal gab. Wir tragen den Samen der Erinnerung in uns und zur richtigen Zeit wird er keimen und wachsen.

 

Visionen brauchen den Glauben daran und den Mut, sie zu verwirklichen. Denn jeder noch so kleine Schritt ist ein Pflasterstein der künftigen Straße für die nächsten Generationen und für die Entwicklung der Menschheit.

 

Dies ist mein innerstes Fühlen und meine Vision für uns wundervolle Menschen...

 

© Claudia Castillon


Anders sein - Ungesunde Familiendynamiken durchbrechen, Trauma und Familiengeheimnisse

Manche Menschen haben das Gefühl in ihrer Familie irgendwie nicht dazu zu gehören. Sie kommen sich vor, als wären sie von einem anderen Stern.  Oft fühlen sie sich als "das schwarze Schaf" der Familie. Sie verhalten sich anders, als es der Famlienverbund erwartet, fühlen sich unverstanden, ungeliebt, ja sogar irgendwie "verstoßen". Es gibt Menschen, die glauben sogar, sie wären adoptiert worden, weil es so gar keine Übereinstimmungen gibt. Auf den ersten Blick. Doch es scheint ein unsichtbares Band zu geben, dass sie mit ihrer Familie verbindet, aber gleichzeitig immer wieder von ihr weg stößt. Für viele fühlt es sich toxisch an, wie ein ewiger Kreislauf aus Dazugehören-wollen und Abgestoßen-werden. Es ist ein leidvoller Weg, der über viele Jahre, manchmal sogar über ein ganzes Leben gehen kann. Oft brechen sie irgendwann aus, weil sie den Druck nicht mehr aushalten. Oder sie beginnen toxische Verhaltensmuster gegen sich selbst zu entwickeln, um das Gefühl, sich ungeliebt und ungewollt fühlen, zu deckeln, den Schmerz und die Trauer nicht spüren zu müssen.

 

Wer sich auf die Reise begibt, beginnt vielleicht ein Selbststudium und sucht nach Antworten in unzähligen Büchern. Womöglich findet er sich in Selbstfindungsseminaren oder einer Therapie wieder. Neue Fragen entstehen. Und man beginnt, sich mit seiner Familie und seinen Ahnen hinsichtlich dieser Fragen zu beschäftigen. Leider gibt es nicht immer Angehörige aus der älteren Generation, die man noch fragen kann, da sie bereits die irdische Ebene verlassen haben. Aber mit jedem noch so kleinen Puzzle-Teil an Informationen setzt sich die Landkarte des Lebens Stück für Stück mehr zusammen. Und es kann sein, dass man bei der Recherche irgendwann auf ein Familiengeheimnis stößt. Was so gehütet wurde, dass es an ein Wunder grenzt, darüber zu erfahren. Dieses Geheimnis kann durchaus sehr lange zurück liegen und sich in der Ahnenlinie zugetragen haben. Aber auch in dem jetzigen Leben. Oftmals werden solche Informationen aus Scham, Schuld oder Angst nicht weiter gegeben und von den Wissenden sozusagen mit ins Grab genommen. Doch damit verschwindet es nicht automatisch, da die Energie und Information erhalten bleibt. Sie geht nicht verloren und wird auf einer unbewussten Ebene und sogar in den Genen an die nächsten Generationen weiter gegeben.

 

Aus der Trauma-Forschung und Trauma-Therapie ist inzwischen bekannt, dass z.B. Kriegserlebnisse in nachfolgenden Generationen gespürt und als unbewusstes Wissen auf der Erfahrungsebene vorhanden sind und immer noch wirken! Eine Familienaufstellung kann durchaus auch dabei helfen, solche abgekoppelten und verdrängten Erlebnisse aufzuspüren. Dort wird in dem Feld gearbeitet, in dem solche Familien-Ereignisse gespeichert sind. Ursache für alle diese störenden Felder ist stets eine schuld- oder schambehaftete Verdrängung und Verleugnung von Geschehnissen. Diese wirken weiterhin im Feld und es kommt immer wieder vor, dass bestimmte Familienmitglieder diese Rolle, diese Energie aufnehmen und die Schuld abtragen oder den Knoten lösen wollen. Dies geschieht zumeinst auf einer unbewussten Ebene.

 

So kann es sein, dass einem Menschen ein großes Unrecht angetan wurde. Dieses Unrecht verbleibt im Feld und strebt nach Auflösung. Wird es nicht aufgelöst, so nimmt sich ein Familienmitglied dieser Energie an oder sie wird von den anderen Familienmitgliedern einem Familienmitglied übergestülpt und angelastet. Dieser kann sich überhaupt nicht erklären, warum er das Gefühl hat, dass mit ihm etwas nicht stimmt oder ihn immer wieder unglückliche Umstände "heimsuchen". Wenn aber das Familien-Kollektiv nicht bereit ist, Verantwortung für das Geschehene zu übernehmen, so wird es das Verdrängte auf jemanden übertragen!

 

Eine kollektive Übertragung findet statt und es ist demjenigen, auf den es projeziert wird, nur sehr schwer unmöglich, daraus auszubrechen. Er wird vielleicht zum Einzelgänger und Sonderling und bietet damit ungewollt dem Familien-Kollektiv immer wieder die Bestätigung für den "Ausschluss" und die Richtigkeit des kollektiven Verhaltens. Diese Dramatik kann sich ebenso in Menschengruppen im Alltag abspielen (Mobbing). Oder sich gar auf ganze Länder übertragen (Kriegsschuld-Endlosschleife).

 

Solange wir wegsehen, wenn Unrecht geschieht, wird es zu diesen Wiederholungen kommen. Und dies kann sich weiterhin über viele Generationen ziehen.

 

Wie kommen wir da raus?

Mit radikaler Akzeptanz, Wahrheit und Authentizität. Dazu gehört die Beschäftigung mit dem eigenen Schatten, allem Ungewollten und Verdrängten und die ANNAHME und WÜRDIGUNG dessen, was geschehen ist oder was man womöglich auch selbst beigetragen hat (gewollt oder ungewollt, bewusst oder unbewusst). Dann kann die Energie befreit und transformiert werden. Dazu gehört jedoch Mut, sich dem zu stellen, wo man bisher nicht hinschauen wollte. Aus Scham, aus einer Hilflosigkeit heraus, manchmal vielleicht einfach nur aus Bequemlichkeit. Um in diese Situationen Heilung fließen zu lassen und in sich selbst zu befrieden, können Rituale helfen, indem wir dem erfahrenen und begangenen Unrecht einen Platz einräumen. Hier kann jeder seine eigene, individuell passende Art finden. Sei es durch Gebete, mit einem kleinen Altar oder liebevoll eingerichteten Platz mit einem Bild, einer Kerze, einem Text oder Gegenstand in der Wohnung oder einem Ort in der Natur. Durch eine bewusste Herzöffnung in einem Gespräch, wenn dies noch möglich ist. Ebenso kann man mit den Ahnen oder einem Verstorbenen sprechen oder einen Brief schreiben. Es kommt darauf an, dem Geschehenen Ausdruck zu verleihen und den bisher nicht zugestandenen Platz einzuräumen. Wichtig bei allem ist eine wirkliche innere Öffnung und Bereitschaft zur Würdigung. Dann kann Heilung geschehen und künftige Generationen von dieser Schuld befreit werden, damit sie ihr Potential unbelastet leben können.

 

© Claudia Castillon


Frohe Ostern 2024

Frau Hase und Herr Hase,

ja sie wissen es ganz genau.

Das Glück bedeutet nicht allein, gemeinsamer Nesterbau.

Vielmehr lachen sie verschmitzt,

wenn heimlich, still und leise,

beim Verstecken der bunten Sachen,

sich jeder etwas stibitzt ;-)

 

Claudia Castillon


22. und 23. März 2024 Teilnahme an Fachtagung "INKONTAKT - Generationen durch Musik verbinden"

In Vorfreude auf neue Impulse, fruchtbare Begegnungen und musikalischen Austausch :-)


Die Kraft des Räucherns

Das Räuchern von Kräutern wird schon viele Jahrhunderte praktiziert. Früher war es den Priestern vorbehalten, diese Zeremonien durchzuführen. Wohl jeder kennt das Räuchern mit Weihrauch in Kirchen, was bis in die heutige Zeit praktiziert wird. Jedoch haben auch heilkundige Menschen mit heilenden Kräutern gewirkt, in Form von Tinkturen, Salben oder eben auch durch Räuchern als Duft in die Luft gebracht. Gerade in Zeiten von mangelnden hygienischen Bedingungen war dies eine Möglichkeit, die Luft von Krankheitserregern zu reinigen. Vermutlich wollte man ursprünglich vielleicht auch einfach nur Gerüche überdecken und die gesundheitsfördernde Qualität hat sich erst mit der Zeit durch Beobachtung und Feststellung gezeigt. Irgenwann hat sich vermutlich daraus die Aromatherpie entwickelt, die heutzutage in der Begleitung von Kranken und älteren Menschen immer mehr Anwendung findet.

 

Jedoch geht das Räuchern weit über die Beseitigung von herumschwirrenden Viren hinaus. Es enthält eine weitere, sehr subtile Ebene, in der die Wirkung nicht sofort offenbar ist. Das Räuchern bezieht ebenso die feinstoffliche Ebene mit ein, die Ebene des Geistes. Wir  sind eingebunden in ein komplexes Zusammenwirken aller Elemente des Lebens. In der Physik wird der Äther als Medium für die Ausbreitung des Lichtes bezeichnet. In der griechischen Mythologie galt der Äther als Versinnbildlichung für den "Oberen Himmel". Aristoteles sprach von dem "Fünften Element" in der "Vier-Elemente-Lehre". Menschen, die in die andere Ebene, die Ebene der Verstorbenen übergegangen sind, verbleiben auf Seelenebene in den geistigen Reichen. So wie die Seele unsterblich ist, wird die Essenz weiterhin "da" sein, es hat sich nur die Art des Ausdruckes geändert. Von der Verkörperung der Seele auf der weltlichen Ebene, in eine feinstoffliche Ebene in Form eines geistigen Ausdruckes. Und so sind wir über den Äther verbunden mit allem Sein.

 

Über den Äther und die geistigen Welten gibt es vielfältige Aufzeichnungen von Gelehrten. In der ätherischen Ebene sind verschiedenartige geistige "Impulse" (in mythologischen Überlieferungen auch als "Wesenheiten" bezeichnet) mit unterschiedlichsten Qualitäten vorhanden. Solche, die wir als "gut" bezeichnen und auch solche, die wir als "schlecht" bezeichnen würden. Das Räuchern wirkt auf Grund seines feinstofflichen Zustandes in diese Ebenen hinein. Daher können wir auf diese Weise den Äther positiv beeinflussen und durch die Auswahl der verräucherten Stoffe beispielsweise einen klärenden Impuls setzen (z.B. mit Weihrauch oder weißem Salbei). Damit reinigen wir unser (ätherisches) Umfeld, was sich im Umkehrschluss wiederum positiv auf uns auswirkt. Man könnte es als eine Art "Seelenhygiene" bezeichnen.

 

Es gibt viele Bücher über das Räuchern und wer bereits mit Ätherischen Ölen arbeitet, kann mit der Qualität des Räucherns das Spektrum nochmal erweitern. Doch auch für Jeden, der noch keine Erfahrung hat auf diesem Gebiet, kann es sehr lohnenswert sein, sich auf diese neue Erfahrung einzulassen. Probiere es einfach mal aus.

 

Empfehlenswert ist z.B. das Räuchern zur Reinigung von Wohn-Räumen bei einem Umzug. Hier kann man die neuen Räumlichkeiten von fremden Energien klären. Das bedeutet auf keinen Fall, dass ein Vormieter "schlechte Energien" hatte ;-). Wir stimmen lediglich das Wohn-Umfeld auf unser eigenes Informationsfeld ein, was einfach nur "andere Informationen" enthält. Ebenso kann es sehr sinnvoll sein, an Orten, bei denen bekannte geschichtliche oder auch tragische persönliche Ereignisse stattgefunden haben, zu räuchern. Hier können möglicherweise ungute gespeicherte Informationen wieder neutralisiert werden, so dass sie keine weiteren Auswirkungen auf das Umfeld haben.

 

Ich wünsche viel Freude und Entdeckerneugier mit diesem Element, was für den eigenen Erkenntnisweg und zur Selbstfürsorge viel Positives bewirken kann.

 

© Claudia Castillon


Ein glückliches erfolgreiches 2024

Ein Jahreswechsel bietet immer eine besondere Gelegenheit, um an den Stellschrauben des Lebensschiffes zu drehen und die Richtung eventuell neu zu justieren. Manchmal braucht es vielleicht sogar eine große Kursveränderung, um die Energien in den Fluss zu bringen. Um sich selbst wieder zu spüren oder zu spüren, dass man am richtigen Platz ist. Wir verändern uns unaufhörlich und es kann passieren, dass bisherige Weggefährten irgendwie nicht mehr zu unseren Werten oder Interessen passen. Oftmals erkennt man rückblickend, wie sehr sich der Bekannten- und Freundeskreis mit unserer eigenen Veränderung umgestaltet hat. Denn auch die anderen Menschen verändern sich. Wir laden immer die Menschen und Situationen in unser Leben ein, die zu unserer inneren Ausrichtung passen.

 

Gönne dir eine Pause in dem Wirrwar der äußeren Gegebenheiten. Halte inne und spüre in dich hinein: Wo fühlst du Lebendigkeit, welche Gedanken und Vorstellungen lassen in dir ein Gefühl von (Vor)Freude entstehen? Und wo fühlst du vielleicht eine Enge, ein Unwohlsein oder Sorge? Immer dort, wo wir uns für unsere innere Wahrheit entscheiden, werden wir getragen sein und unterstüzende Impulse und Menschen in unser Leben ziehen. Dies ist ein sicheres Zeichen, dass wir auf dem richtigen und für uns passenden Weg sind.

 

Entscheidungen, die wir aus diesem Gefühl heraus treffen, tragen den Samen des Glückes und des Erfolges in sich. Um für sich selbst Klarheit zu erlangen, kann Meditation sehr hilfreich sein. Auch ein Spaziergang in der Natur oder das Reinigen unserer Wohnräume durch  Räuchern hilft von alten Energien zu reinigen und in die Klarheit zu kommen. Ebenso wird man beim Aufräumen und Entrümpeln zunehmend Erleichterung spüren. Denn dieser Prozess unterstützt automatisch auch unsere inneren Prozesse des Loslassens und damit einhergehender Klärung.

 

Ich wünsche dir von Herzen ganz viel Inspiration, Zuversicht und Mut, um deinen Weg im Jahr 2024 mit Freude zu gehen.


Sei ein Licht - Bringe Licht in die Welt


Ankündigung: 5.3.2024 Fachtagung Musikgeragogik

Musikgeragogik hat eine gute Resonanz in der Begleitung dementiell veränderter Menschen und in Situationen der palliativen Versorgung. Mit diesem Fachtag möchten wir dieses weite Spektrum abbilden. Im Einführungsvortrag wird Prof. Dr. Hans-Joachim Trappe darlegen, wie Musik auch im Alter positive Wirkungen auf die Gesundheit und damit auf die Lebensqualität entfalten kann.
Am Nachmittag greifen Expertinnen in praxisorientierten Vorträgen vielfältige Aspekte musikalischer Bildung im Alter auf. Die Deutsche Gesellschaft für Musikgeragogik feiert 2024 ihr 15-jähriges Bestehen: ein weiterer Anlass für den musikalischen Abschluss am Ende der Veranstaltung.

 

Wir laden Sie herzlich ein.
Maria Kröger, Akdemiedozentinn            Prof. Dr. Hans Hermann Wickel, FH Münster


Am Tag der Mütter - Tag der Liebe

Die Mutter der Mütter schenkt uns ihr Herz

und tröstet uns durch gar manchen Schmerz

Sie hält die Säulen der Gnade

und tränkt das Gewebe der Zeit

mit ihrer Liebe allezeit

 

In jedem Sein wirkt ihr Herz so rein

Möge diese Liebe verbinden

was geteilt durch Lug und Gier

So haben auf Erden

endlich Frieden wir

 

Allen Mütter auf Erden gilt DANK

Segen über all ihr Tun ohn Auszuruhn 🙏

 

© Claudia Castillon


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Wandlung im Feuer des Lebens

Altes loslassen – Neues gebären

Seelenwachstum geschieht, wann man sich mit eigenen Strukturen in der Tiefe auseinandersetzt und den Diamanten im Inneren von verdeckenden Schatten befreit. Diese Auseinandersetzung mit eigenen Schattenanteilen bedeutet, sich den Ängsten zu stellen und ungeliebte Anteile zu integrieren. Oft sind Ahnenthemen oder familiäre Verstrickungen, manchmal auch Familiengeheimnisse damit verbunden, die in uns gespeichert sind. Sie wirken im Unbewussten und steuern uns, meistens unbemerkt, auf eine subtile Weise. Kriegserleben, Vertreibung oder andere traumatische Erlebnisse aus dem Familiensystem können sich ungesehen auf unser Leben auswirken. In uns können dadurch innere Kämpfe und Zwiespalt ausgelöst werden, so dass diese uns immer wieder am Weitergehen hindern. Das Eintauchen in diese Themen kann immens verunsichern und an den Kräften zehren, denn es bedeutet, sich abseits von ausgetretenen und scheinbar sicheren (bekannten) Pfaden zu bewegen und neue, unerforschte Wege einzuschlagen. Oftmals ist es ein Weg durch die dunkle Nacht der Seele, in der das alte ICH stirbt und das neue ICH aufersteht. Familienstellen nach Bert Hellinger kann solche Ahnenereignisse und Traumata deutlich machen und Heilung in diese Themen hineinbringen. Ebenso kann Räuchern (z. B. mit Weihrauch oder weißem Salbei) helfen, die "mentalen geistigen Abfälle" im ätherischen Bereich zu transformieren und herauszulösen.

 

- Zelebriere deinen Neubeginn, indem du dich bewusst dafür entscheidest und aktive Schritte ins Neue unternimmst

- Reinige deine inneren und äußeren Räume (Entgiften, Aufräumen, Feng Shui)

- Beschenke dich mit liebevoller Selbstfürsorge (Balance herstellen)

- Nimm das Ruder deines Lebensschiffes in die Hand und werde Gestalter deines Lebens

- Vertraue  dem Leben und deiner Intuition

 

© Claudia Castillon


Gesegnete Weihnachten 2022

Weihnacht

 

Das Jahr neigt sich dem Ende zu

und in der Ferne lässt´s erahnen

ideengeschwängerter Neubeginn

kommt mit großen Fahnen

 

Verschnaufen, denkt sich mancher nun

endlich Zeit mal auszuruhen

sich selbst mit sich beschenken

 

Die Jagd nach was denn überhaupt

hat uns des Müßiggangs beraubt

und tritt in Konkurrenz

 

Doch an welchen Geistesgaben

kann sich die dürstende Seele laben?

Mitnichten ist´s der schöne Schein

denn ihr genügt das reine Sein

 

Der Geist der Weihnacht klopft jetzt an

die Herzen füllen sich

erinnert sanft nun jedermann

an Liebe und das kommende Licht

 

Claudia Castillon


Musik & Demenz, Klänge in der Seniorenarbeit

In der Jezza-Ausgabe 97. Ausgabe, 16. Jahrgang, Oktober/November 2022 ist ein Artikel von mir über die Arbeit mit Klängen in der Senioren- und Demenzarbeit erschienen.


Klangheilreise in Wielenbach

Unsere Klangreise war ein sehr berührendes und transformierendes Erlebnis. Klänge berühren uns auf der tiefsten Ebene unseres Seins. Auf körperlicher Ebene sind Klänge in Form von Klangwellen spürbar. Sie räumen den Körper im Inneren sozusagen auf und bringen wieder in Fluss, was irgendwo vielleicht ins Stocken geraten ist. Energie kann wieder frei fließen und Blockaden gelöst werden. Auf geistig-seelischer Ebene können wir wieder spüren, wer wir sind und wie sich unser Sein ausdrücken möchte. Eine Klangreise kann zum Einen in eine sehr tiefe Entspannung führen und andererseits tiefgreifende Transformations-Prozesse auslösen oder unterstützen. Es ist immer ein ganz besonderes Erlebnis.


13.8.22 Eröffnung: Gartenausstellung und Kristallschalenklänge in Rott

Sie und Ihre Freunde sind herzlich eingeladen im Garten und in den Räumlichkeiten im Haus, die vielfältigen Kunstwerke zu betrachten. Für diese Ausstellung sind ganz besondere und schöne neue Werke entstanden. Wochenlang haben wir fleißig "gewerkelt und gestaltet".  Freuen Sie sich auf tolle Kunstwerke und Gespräche mit den KünstlerInnen vor Ort (Ich werde am Sa 13.8 und am So 14.8. vor Ort sein.) Wenn Sie mögen, können Sie Ihr Herzensstück gleich für sich sichern und kaufen :-)

 

Am Samstag werde ich Sie und dem Garten mit meinen Kristallklangschalen und Monochord mit wunderschönen Klängen beschenken.

 

Wir freuen uns auf Sie!


Mein Song beim Hofa-Song-Contest 2022

Was passiert, wenn plötzlich eine Melodie und ein Text durch den Kopf schwirren, wenn man unter Bäumen am See sitzt und eigentlich "nur" entspannen will? Richtig! Man hat hoffentlich einen Stift und einen Notizblock dabei, um die Idee aufzuschreiben. Besser gleich mit der Memofunktion ins Handy "singsprechen" ;-) Das habe ich gemacht. Herausgekommen ist ein wunderschöner Song. Dieser geht nun auf die Reise.

 

Der Countdown läuft!

Mit meinem Song "5 Jahre" nehme ich am diesjährigen Hofa-Song-Contest teil. Es ist ein Herzensprojekt und vielleicht mag der Song ein Stückchen weiter hinaus in die Welt :-)

Jeder kann beim Voten mitmachen. Jede Stimme zählt! Wenn der Song gefällt, dann bitte unbedingt 👍👍👍 hier 👍👍👍 VOTEN und Teilen.

 

💗lichen Dank :-)


Wunderschöne Blumenkränze und Blumenkronen für viele Anlässe

Wer für besondere Anlässe (z.B. Hochzeit, Geburtstage, Sommerfest, Trachtenmode) einen einzigartigen Kopf-Schmuck oder ein Geschenk für einen lieben Menschen oder für sich selbst sucht, geht zur Rosenfrau.

 

Die Rosenfrau ist nicht nur eine wundervolle Frau und sehr geschätzte Freundin von mir :-), sondern auch Fachfrau rund um die Themen Rosen, Blumenkronen und Blumenkränze.

Die Blumenkronen sind nicht nur wundervoll anzusehen - es macht zudem eine große Freude die vielfältigen Blumenkronen u. Blumenkränze auszuprobieren und seine ganz eigene und passende Blumenkrone  zu finden.

 

Hier geht es direkt zum Shop der Rosenfrau.

 

 


Selbstfürsorge ist Herzenssache, Emotionale Belastungen loslassen

All unsere Erfahrungen, gute wie schlechte, sind in unserem physischem Körpersystem gespeichert. Wenn wir ihnen mental, durch wiederholte Gedanken und damit verbundene Emotionen, Kraft geben und sie immer wieder nähren, so verfestigt sich dies ebenso auf körperlicher Ebene.

 

So können liebevolle Gedanken uns stärken und Kraft geben und Optimismus entstehen lassen. Doch mit der gleichen Kraft wirken sich auch negative Gedanken und Emotionen auf unser Wohlbefinden aus. Hierbei ist mit negativ gemeint, dass diese in uns Druck und Stress erzeugen statt Entspannung und ein Wohlgefühl. Dies ist gut spürbar, wenn wir uns beobachten und in uns hineinfühlen. Indem wir unsere Wahrnehmung schärfen, können wir immer schneller spüren, welche Gedanken und Situationen unserem Körper gut tun und welche nicht.

 

Wenn wir also aus einem unverarbeiteten Schmerz heraus diese Situation immer wieder in unser System ziehen, erhält der bereits vorhandene Energiepool  neue Kraft und Power und wird uns mit dieser Power leider so beeinflussen, wie wir es nicht beabsichtigen. Daher ist es wichtig, in sich selbst genau diese Gedankenschleifen- und Muster erst einmal wie ein Detektiv aufzuspüren. Am besten schreibt man sich diese Erkenntnisse auf. Vielleicht in ein schönes Heft oder Buch, was man für sich selbst liebevoll anlegt. Wenn man solche Muster und Reaktionen in sich beobachtet und erkannt hat, kann man weiter in die Tiefe gehen und beginnen, zu ergründen, wo sie ihren Ursprung haben. Welche Situation/en hat/haben dazu geführt,  dass man in der Weise reagiert bzw. dass dieser Schmerz ausgelöst wurde?

 

Dort dürfen wir hinschauen. Denn dort ist unser Selbstbild entstanden und wurde mit einem negativen Filter versehen. Diesen Filter gilt es zu ersetzen durch einen gesunden und wohltuenden neuen Filter. Und dort ist unser Schmerzkörper mit einer schmerzhaften Erinnerung bestückt worden, die uns künftig immer wieder damit verbindet, sobald ähnliche Situationen und Erlebnisse uns begegnen. Im Regal steht also ein Einweck-Glas mit der Aufschrift "Liebeskummer" oder "Verlassenheitsängste" oder "Ablehnung" etc.  Diese Gläser sollten wir aus dem Regal nehmen, ausleeren und das Glas gründlich spülen und mit Schönem füllen wie z.B. "Selbstvertrauen" oder "ich fühle mich geliebt" etc. Dann schaffen wir es unsere Gefühle zu wandeln und Erfahrungen in etwas Positives zu transformieren.

 

Gern bin ich behilflich bei so einem Großreinemachen. Mit meinem Klang-Coaching unterstütze ich beratend und helfe mit der Klangarbeit diese angestauten Strukturen aufzulösen und in vernebelte Situationen wieder Klarheit zu bringen.

Doch ebenso kann eine Klanganwendung mit Klangschalen schnell  und spürbar positive Veränderungem mit sich bringen, denn Klänge lösen jene aufgestauten Energien, die uns Stress verursachen, aus unserem Körper heraus. Wiederholte Anwendungen in kürzeren Abständen können sehr gut in akut belasteten und in Umbruchsituationen unterstützen.


Gesegnete Ostertage

Am Ostersonntage

 

 

O, jauchze, Welt, du hast ihn wieder,
Sein Himmel hielt ihn nicht zurück!
O jauchzet! jauchzet! singet Lieder!
Was dunkelst du, mein sel'ger Blick?

 

Es ist zu viel, man kann nur weinen,
Die Freude steht wie Kummer da;
Wer kann so großer Lust sich einen,
Der all so große Trauer sah!

 

Unendlich Heil hab' ich erfahren
Durch ein Geheimnis voller Schmerz,
Wie es kein Menschensinn bewahren,
Empfinden kann kein Menschenherz.

 

Vom Grabe ist mein Herr erstanden,
Und grüßet alle die da sein,
Und wir sind frei von Tod und Banden,
Und von der Sünde Moder rein.

 

Den eignen Leib hat er zerrissen,
Zu waschen uns mit seinem Blut,
Wer kann um dies Geheimnis wissen,
Und schmelzen nicht in Liebesglut!

 

Ich soll mich freun an diesem Tage
Mit deiner ganzen Christenheit,
Und ist mir doch, als ob ich wage,
Da Unnennbares mich erfreut.

 

Mit Todesqualen hat gerungen
Die Seligkeit von Ewigkeit,
Gleich Sündern hat das Graun bezwungen
Die ewige Vollkommenheit.

 

 

 

Mein Gott, was konnte dich bewegen
Zu dieser grenzenlosen Huld!
Ich darf nicht die Gedanken regen
Auf unsre unermessne Schuld.

 

Ach, sind denn aller Menschen Seelen
Wohl sonst ein überköstlich Gut,
Sind sie es wert, dass Gott sich quälen,
Ersterben muss in Angst und Glut!

 

Und sind nicht aller Menschen Seelen
Vor ihm nur eines Mundes Hauch?
Und ganz befleckt von Schmach und Fehlen,
Wie ein getrübter dunkler Rauch?

 

Mein Geist, o wolle nicht ergründen,
Was einmal unergründlich ist;
Der Stein des Falles harrt des Blinden,
Wenn er die Wege Gottes misst.

 

Mein Jesus hat sie wert befunden
In Liebe und Gerechtigkeit;
Was will ich ferner noch erkunden?
Sein Wille bleibt in Ewigkeit!

 

So darf ich glauben und vertrauen
Auf meiner Seele Herrlichkeit!
So darf ich auf zum Himmel schauen,
In meines Gottes Ähnlichkeit!

 

Ich soll mich freun an diesem Tage:
Ich freue mich, mein Jesu Christ,
Und wenn im Aug' ich Tränen trage,
Du weißt doch, daß es Freude ist!

 

Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848)

 

 



Solfeggio Frequenzen - Heilende Klänge aus alter Zeit

"Würdest du um die Großartigkeit der Zahlen 3, 6 und 9 wissen, hättest du den Schlüssel zum Universum." (Nicola Tesla). Vermutlich hatte er einen besonderen Zugang zu den Gesetzen des Kosmos. Aus diesem Verständnis heraus beschäftigte er sich eingehend mit der der heiligen Mathematik, die er als eine Art "Urcode" im Universum sah.  Aus bestimmten mathematischen Abfolgen bestehende Musik und Klänge haben eine besonders heilende Wirkung. So auch die Solfeggio Frequenzen, mit deren Hilfe man tiefgreifende transformatorische und heilsame Prozesse in Gang setzen und begleiten kann.

 

Jede dieser Frequenz-Reihen hat einen bestimmten körperlichen und seelischen Wirkbereich. Dabei werden bestimmte Harmonien in übergeordeneten Themenbereichen angesprochen. Verschiedene Musiker und Therapeuten haben sich bereits eingehend mit diesen Klangfolgen beschäftigt und wundervolle Musik komponiert. Gezielt bei Blockaden und Themen eingesetzt  oder als harmonisierende Raummusik  abgespielt, entfalten Solfeggio Frequenzen ihre heilsame Wirkung.

 

Auch den Gregorianischen Gesängen und Sanskrit Gesängen (Mantrasingen) wird diese heilsame Wirkung zugeschrieben. Über die klassische Musik z.B. findet usprüngliches, wohl auch intuitives Wissen, in das Bewusstsein der Menschen. Möglicherweise fühlen sich viele Menschen daher zu dieser Musik sehr hingezogen, ohne dass ihnen der Ursprung bewusst ist.

 

Im Internet finden sich viele weiterführende Informationen zu den Solfeggio Frequenzen wie z.B.  hier.

Hailsame Musik zu den Frequenzen z.B. hier. Ich wünsche viel Freude beim Lesen und Hören.

 

© Claudia Castillon


Neubeginn - Neue Wege gehen


Liebe, Hoffnung, Menschlichkeit – Rückkehr des Lichtes

Rückbesinnung auf unsere Werte

In Zeiten von Wirrungen, wenn nichts mehr sicher zu sein scheint und das Vertraute und Gewohnte in großem Maß und immer mehr wegbricht, brauchen wir Orientierung und suchen Halt. Diesen können wir nur in uns selbst finden, als einen Ort der Sicherheit und der Liebe. Als unsere innere Instanz, die stets verbunden ist mit der Quelle, aus der wir gespeist sind, wenn wir offenen Geistes und offenen Herzens sind.

Wir sind eine Menschenfamilie, zwar unterschiedlicher Herkunft und Individualität, aber dennoch eine Familie. Wir können uns gegenseitig Wertschätzung, Liebe und Vertrauen schenken, statt Missgunst, Neid und Verhetzung unsere Seele besetzen zu lassen. Wenn wir uns bewusst der Energie der Liebe öffnen und mit liebenden Augen und mit liebendem Herzen begegnen und uns dem Guten zuwenden, können wir die schwierigen Zeiten durchstehen.

 

Es ist an der Zeit, uns wieder mit unserem Mensch Sein in seinem ursprünglichen Sinne zu verbinden. Die schöpferische Kraft, die uns innewohnt, zu nutzen und einzusetzen für die Gestaltung einer menschenfreundlichen Gesellschaft. Höher - Schneller - Weiter  - hat uns an den Rand des Zusammenbruchs gebracht - des menschlichen und des gesellschaftlichen.

Es hat uns abgelenkt vom wahrlich Wichtigen.

 

Wir können uns fragen, welchen kreativen Funken wir mit dem kollektiven Teppich verweben. Welche Ideen und was noch wichiger ist - mit welcher inneren Haltung und Ausrichtung fügen wir unsere Ideen dem großen Ganzen zu?

 

Es ist eine gute Zeit, immer wieder in die Stille zu gehen, um dem Klang der Seele zu lauschen. Auch die Verbindung mit der Natur kann uns Kraft geben und beim Loslösen von Strukturen helfen, die uns nicht mehr dienlich sind. Wir dürfen uns anschauen, in welchen Bereichen oder Situationen wir noch nicht authentisch (re)agieren. Vielleicht aus einer Angst oder aus gewohnten Mustern heraus. Nur so können wir immer mehr zu unserem inneren Kern vordringen und uns erkennen. Dann haben wir den Mut, unserer inneren Stimme zu folgen und Ausdruck zu verleihen. Damit stärken wir das kollektive Feld der Wahrheit und tragen so zur Transformation und Reifung der Gesellschaft bei.

 

 

Die Kraftquelle finden - zur Kraftquelle werden.

Was hilft uns durch große Herausforderungen?

 

- Meditation (den inneren Raum finden und stärken)

- Sport und Bewegung (Bewegung hilft Angestautes zu lösen und Abzubauen, in Fluss zu bringen, auch in geistiger Bewegung zu bleiben)

- Stärkende Nahrung (für den Körper UND die Seele) - Was nährt uns wirklich? Was bringt uns in die Kraft? Wie FÜHLEN wir uns?

- Bewusste Wahl der Medien und der Inhalte, die wir uns täglich zuführen (entsteht Angst oder Freude, wenn wir uns diesen Dingen widmen?)

- Begegnung und Austausch mit Menschen, die das Licht und die Liebe in uns nähren und stärken (gemeinsames "Jammern" hilft niemandem, gegenseitige Zuwendung und gegemeinsames Visionieren von dem, was wir aus dem Herzen heraus leben möchten, kann Berge versetzen)

- Musik und Singen (Musik kann unsere Stimmung HEBEN, Emotionen AUSGLEICHEN, mit uns selbst VERBINDEN)

- Hinwendung zu Vertrauen in die eigene Kraft und uns gegebene Verbindung zur Quelle des Lebens (Gott, die Schöpferquelle, Energie, Kraft, Ursprung - wie auch immer es genannt und gespürt wird)

- Klare und authentische Kommunikation (Mitteilen, was tatsächlich gefühlt wird, kein schwammiges ZwischenDenZeilenLesenMüssen - kein Versteckspiel mehr - nur dann ist wahrhafte BEGEGNUNG möglich)

- Verletzlichkeit zulassen (wenn wir die WEICHHEIT in uns zulassen, muss sich die Unterdrückung dieses Anteiles nicht mehr im Außen als spaltender und verhärtender Kampf zeigen)

- Masken fallen lassen (= Authentizität - wir sind mehr, als das "Bild", was wir oder Andere von uns haben)

- Innere Ausrichtung (LIEBE - oder Angst, WAHRHEIT - oder Lüge (im Außen wie im Innen: wo belügen wir uns selbst?),  FREIHEIT - oder Gefangenschaft (auch unserer eigenen Gedanken und Muster), MITGEFÜHL - oder Hass,  SELBSTBESTIMMTHEIT - oder Fremdbestimmt, MUT - oder Feigheit, HERZ - oder Ego)

 

Wir sind herausgefordert unseren wahren Weg des Menschseins zu gehen, individuell und kollektiv.

 

Möge uns alle das neue Jahr mit positiven Wandlungen und Wendungen beschenken und uns inneren und äußeren Frieden bringen.

 

Ich wünsche allen beschützte Wege und gesegnete Weihnachten.


Herbstzeit - Loslasszeit

Wenn im Herbst die Blätter fallen, so erinnern sie uns auch an unsere eigene Herbstzeit - innerhalb eines Jahreszyklus, aber auch innerhalb unseres Lebens.

 

Herbst bedeutet, sich dem zu entledigen, was unbedeutend geworden ist. Ballast abzuwerfen, innerlich und äußerlich. Es ist sozusagen eine Inventur des Lebens. Und so kann es anstehen, sich von alten Dingen zu verabschieden. Beziehungen und Lebensmuster zu überdenken und nutzlos gewordenes auszusortieren.

 

Selbst Schuhe, die uns womöglich über einige Jahre hinweg sicher durch das Leben getragen haben, uns vor Nässe und Schmutz bewahrt haben, müssen irgendwann einmal aussortiert werden. Sie haben ihren Dienst gut getan. Nun braucht es jedoch vielleicht andere Schuhe, mit anderer Sohle, weil der Weg sich geändert hat. So ein Loslassen kann sehr befreiend wirken und den Platz frei machen für Neues, was in unser Leben kommen möchte. Die Brücke bauen in das neue Jetzt. Es sind also nicht nur die trüben Herbsttage, die auf uns warten - es sind auch  belebende Herbsttage, wenn wir uns darauf einlassen.


Anselm Grün - authentisch, menschlich und wegweisend


Sphärische Klänge zur Andacht

Meine Klangschalen, Monochord oder zarte harfenähnliche Klänge der Goni begleiten hin und wieder eine der ganz besonderen Andachten in einer kleinen Kapelle. Gerade in diesen Zeiten wiegen Kummer und Sorgen um ein Vielfaches schwerer. Ob durch Krankheit, Verluste oder Kummer anderer Art - hier finden Menschen Trost und Hoffnung. Hier ist jeder willkommen, an diesem Ort der Begegnung, der Zuflucht und des Menschseins.


Seifenoper – Multidimensionales Konzert der Sinne

Schwerelos schweben sie dahin - schillernde runde Gebilde von fast "nichts", die jedoch die ganze Welt in sich zu bergen scheinen. Jede dieser schillernden Kugelwesen ein Universum voller Farben und Potentiale. So wie auch wir es sind - eine Ansammlung von Potential, das in diese Welt hineinfließen und sich mit ihr verweben möchte. Um diese Potentiale freizusetzen, kann Klangarbeit sehr unterstützend wirken, denn der Klang kann innere Ketten und Beschränkungen aufbrechen, so dass der Weg frei wird für authentisches Sein. Damit einhergehend werden kreative Impulse in Form gebracht werden, so dass der Ausdruck der Potentiale auch im Außen sichtbar gemacht werden kann.

 

Hier setzt das Klang-Coaching an, was ich Interessierten gern anbiete, um die eigenen Potentiale freizulegen und lebbar zu machen. Dein Klang-Coaching kann Du hier auf meiner Partnerseite buchen.


Klanggaben für den Wald und Mutter Erde

Zu allen Zeiten ist es wichtig, was wir in "die Welt" geben und wie wir uns in der Welt bewegen. Der Wald nährt uns mit sauberer Luft zum Atmen, verhilft uns zu Klarheit und bringt uns in die Entspannung. In diesem "Atmosphärischen Bild" ist die heilsame und friedliche Energie spürbar.


Ostergrüße vom Wolkenhasen

 

Wolkenhase

 

Hab einen Hasen gesehen

er flog mit wehenden Ohren

überm Wolkenblau

 

Zwischen lieblich schellenden Osterglocken

und schmuseweicher Weidenkatz 

hielt er Ausschau nach einem Neste

 

es ganz nach Osterhasenmanier

mit duftendem Gras und fröhlichem Bunt zu versehen

 

Um dann von emsigen Kinderaugen
mit fröhlichem Juchen entdeckt zu werden
Hab einen Hasen gesehen

er flog mit wehenden Ohren

überm Wolkenblau...

 

 © Claudia Castillon

Ich wünsche ein fröhliches und gesundes Osterfest :-)

Das neue Jahr segnen – Space Clearing

Finde Deine Vision! Heiße das neue Jahr willkommen, indem Du Dich innerlich klärst und ausrichtest auf das, was Du in diesem Jahr verwirklichen möchtest. Reinige Deinen Körper und Deine Seele von altem Ballast, damit Du Deiner Vision Nahrung und Kraft gibst. So ziehst Du schneller Synchronizitäten in Deinen Lebensraum. Das Leben schickt uns Synchronizitäten, um uns zu zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Manchmal können diese wie Wunder erscheinen, denn auf fast magische Art und Weise passen die Dinge plötzlich wie von selbst zusammen.

 

Reinige Deine Räume von alten Energien, damit sich das Neue einfinden und bleiben kann. Gut geeingnet sind altbewährte Räuchermittel wie Weihrauch oder weißer Salbei. Habe dabei auch innerlich die Intention auf "Reinigung und Klärung" gerichtet. Ebenso kannst Du Deine (inneren und äußeren) Räume mit Klängen reinigen. Besonders helle und obertonreiche Klänge von Kristallklangschalen erzeugen einen hochschwingenden Raum, der sich förderlich auf die Gesundheit, Klarheit und Manifestation auswirkt. Die Klänge aus diesem Video eignen sich hervorragend für eine Raum- und Aurareinigung. Probiere es einfach mal aus. Du wirst spüren, wie sich etwas in Dir verändert.

 

Erstelle Dein Vision Board für dieses Jahr. Was sind Deine Herzenswünsche? Wo zieht es Dich hin? Was fühlt sich warm und weit an, wenn Du an diese Situation denkst? Was bringt Dein Herz zum Lächeln? Schreibe/male es auf oder gestalte eine Collage aus ausgeschnittenen Bildern aus einer Zeitschrift und hänge es an einen Platz, wo Du es oft siehst. Es wird Dir beim Manifestieren Deiner Herzenswünsche helfen. Dann beginne mit dem ersten Schritt in Richtung Deiner Herzensvision. Und dann der zweite Schritt. Immer weiter. Irgendwann wirst Du bemerken, dass Du einen so weiten Weg zurück gelegt hast, wie Du es nie für möglich gehalten hast. Und dies einfach nur Schritt für Schritt.

 

Segne Deinen Weg. Dies kannst Du in einer Meditation/Innenschau tun, indem Du Dir Deinen Weg ganz konkret vorstellst. Ist es eine Straße, ein Landweg, geht er hinauf in die Höhe? Was ist zu sehen? Male es Dir so konkret wie möglich aus. Vielleicht hast Du sogar schon Visionen und Wünsche, die Du als Wegmarken mit einbauen kannst. Egal wie lang oder verzweigt der Weg zu sein scheint - glaube daran, dass sich alles zu Deinem Besten ordnet. Gib all Deine Herzenkraft und Liebe auf diesen, Deinen ganz eigenen Seelenweg und glaube unerschütterlich an die Verwirklichung und die Unterstützung vom Leben.

 

Bedanke Dich für die Fülle in Deinem Leben. Fülle zeigt sich auf mannigfaltige Weise: Gesundheit, liebe Menschen, die Dich begleiten, innerer Reichtum in Form von Ideen und das Finden von Möglichkeiten, ein behagliches und schönes Zuhause (egal wie groß oder wie klein es ist), Essen/Trinken, eine Arbeit, die Dich erfüllt und Andere auf irgendeine Art und Weise unterstützt und glücklich macht, Freude im Herzen...und so vieles mehr. Sieh die Fülle.

 

Glaube an Dich! Schön, dass es DICH gibt!

 

Ich wünsche Dir ein gesegnetes Jahr 2021

In Liebe

 


17.12.2020 | Meditation zur aktuellen Situation

Eine wundervolle kraftvolle Meditation und wunderbare Musik, die uns in diesen Zeiten eine große Unterstützung sein kann, im Vertrauen zu bleiben und uns bewusst auszurichten. Danke


16.11.2020 | Wenn Visionen sich manifestieren

Was passiert, wenn man an seine Vision glaubt und den Focus beständig darauf ausrichtet? Dann entsteht so etwas Großartiges wie dieses ungewöhnliche und wunderschöne Earthship. Dies möchte ich unbedingt teilen und als Impuls weiter geben.


16.10.2020 | Heilsame Obertöne – Mysterium der Klänge

Das Klänge uns berühren, ist inzwischen sicher den meisten Menschen bekannt. Doch was hat es mit den sogenannten Obertönen aufsich? Wo kommen sie her und was machen sie mit uns? In diesem Video wird das Mysterium der Obertöne anschaulich dargestellt.


24.9.2020 | Herbstzeitlose

Herbstzeitlose

 

Die Vögel ziehen von dannen

und nehmen unsre Wünsche mit

hab den Kuss des Sommers eingefangen

dessen purpurne Farbenpracht betörend mich umgibt

 

In wehmütigem Erahnen der Stille

breit ich meine Flügel aus und schwebe davon

wie ein Heißluftballon im Himmelsnah

schau ich geordnete Streifen, in feines Netz versponnen

 

Über modrigen Wegen hallt mein Schritt

von scheuen Blicken begleitet

aus dem Dickicht sich im schutzumsäumten Raum

ein zartes Wesen lauschend zum Sprung bereitet

 

 

© Claudia Castillon

 


5.7.2020 | Sommer - OM und gute Laune

Ein OM auf das Leben!

Im Hinduismus bedeutet OM der Klang der Schöpfung. Alles was ist, zu jeder Zeit. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft vereinen sich in einem einzigen Augenblick der Zeitlosigkeit.

OM ist eines der beanntesten Mantras und wurde in den Upanishaden (Sammlung philosophischer Schriften des Hinduismus und Bestandteil des Veda) bereits erwähnt.

Beim Singen und Rezitieren vom OM wird der Körper in Schwingung gebracht und der Geist steigt auf in die höchsten Ebenen. Es ist ein Weg zur Selbsterkenntnis und zum Frieden in sich selbst.

 

Lasst uns das OM auf den Sommer, das Leben und die Liebe in die Welt hinaus singen. Sei selbst ein OM, wo immer du bist, damit der Geist des Friedens durch alle Unwegsamkeiten hindurch seine fruchtbare Saat verbreitet.

 

Namaste


21.5.2020 | Vom Sinn des Lebens

Von der Essenz des Menschseins und des Glücks. Das Video finde ich überaus inspirierend, Klarheit und Verständnis vermittelnd, daher teile ich es sehr gern.


29.4.2020 | Corona inspiriert Musiker, Dichter & Denker

Corona fordert uns alle heraus und weckt ungeahntes Potential ;-)


12.4.2020 | Was für schöne Ostern

Die Sonne scheint

die Erde lacht

ja, wer hätte das gedacht,

dass wir alleine Ostern feiern

und entgegen dem Gewohnten,

nur aus der Ferne,

nach bunten Eiern Ausschau halten

 

Doch wie immer

gibt´s auch hier

ein Universum mit Humor

den Schalk im Nacken

sofern man sich,

unbeschwert und kindlich rein,

auf die Chose lässt mal ein

 

Gibt es da an manchen Ecken

doch nen wintz´ges Osternest

heimlich an den Zaun gestellt

hinter Büschen zu entdecken

 

Liebe Leute, nehmt´s mit Humor

macht einfach das Beste draus

irgenwann, wir ahnen´s schon,

ist auch dieser Spuk vorbei!

 

Frohe Ostern! :-)

 

Claudia Castillon

 

 


9.2.2020 | Mantras – Quell des Lebens

Mantras - Ursilben und Anbindung zum Göttlichen

 

Wer sich schon einmal auf das Singen von Mantras eingelassen hat, wird bestätigen, dass es weit mehr ist, als das Singen von Silben und Gebeten. Denn während des Mantra Singens öffnet sich ein innerer Raum und man taucht ein in das Mysterium des Lebens. Viele Menschen erleben regelrechte Bewusstseins-sprünge oder berichten von transzendalen Erlebnissen.

An der Schwelle zwischen dem Weltlichen und dem Geistigen übergibt das Ego hingebungsvoll das Zepter der großen Einheit. Hier schmelzen die selbsterrichteten Mauern des Individuums, so dass der innere Kern, die Seele erfahrbar wird.

Auf körperlicher Ebene kann man einen Anstieg der Energie spüren. Auch ein Strömen von Energie wird oft wahrgenommen, was den gesamten Körper erfasst. Manche beschreiben es wie ein Vibrieren der Zellen. Der Körper, wie auch der Geist richten sich auf die göttliche Einheit aus - auf Harmonie und Liebe. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sich nach dem Singen von Mantras, Gefühle von innerem Frieden, Freude und Erhabenheit einstellen. Diese haben einen positiven Enfluss auf unser Wohlbefinden und unsere Stabilität. Eine freudvollere Art der eigenen Gesundheitsfürsorge gibt es wohl kaum. Gleichzeitig nährt man die Umgebung mit friedenstiftenden Impulsen und wirkt sozusagen ausgleichend auf die "ätherische Vermüllung".

 

Namasté (Wikipedia: Namasté bedeutet wörtlich übersetzt „Verbeugung zu dir“)


5.1.2020 | Kosmologischer Quantensprung in das Jahr 2020

Neues gebären - Die Tore für Deinen Quantensprung stehen offen

In der Zeit des Überganges in das neue Jahr können wir uns vom alten Ich lösen und den Neubeginn in ein neues Jahrzehnt zelebrieren. Dieser Wechsel in das neue Jahrzehnt wird auf persönlicher und gesellschaftlicher Ebene Ausdruck finden. Wir stehen vor großen Entscheidungen, so dass Jeder für sich die Zeichen der Zeit erkennen und die Möglichkeiten mehr und mehr nutzen kann, seiner inneren Führung zu vertrauen und zu folgen. Es liegt bereits der Hauch einer neue Ära in der Luft. Im tiefsten Inneren spüren wir, dass da etwas auf uns zu kommt und das es große Veränderungen geben wird. Es ist, als ob sich vorher eine Stille auf alles niederlegt, gleichzusetzen mit einem starken Frost, der alles erstarren lässt und eine Momentaufnahme hinterlässt. In diesen Zeiten scheint die Zeit still zu stehen. Es ist wie eine Sammlung, eine Vorbereitung auf das, was kommen mag. Sammle Dich, erde Dich und komme ganz bei Dir an. Dann wirst Du durch Dein Herzens-Portal gehen können, welches wie ein imaginäres Tor bereits die ganze Zeit in Dir ist. Vielleicht konntest Du es noch nicht wahrnehmen, aber Du wirst spüren, wann es an der Zeit ist durch dieses, Dein Herzens-Portal zu gehen.

 

Mit Anlauf ins neue Jahrzehnt

Das Rad des Lebens dreht sich gefühlt nun schneller, so dass wir heute in der gleichen Zeit nicht mehr gleich viel erledigen können, wie es noch vor 5 oder 10 Jahren der Fall war. Wir sind gefordert, uns immer wieder zu fokussieren und bewusst unsere Energien in die Projekte zu lenken, die Priorität haben. Dies erfordert innere Klarheit, damit wir erkennen können, wonach unsere Seele dringlich ruft. Es kann durchaus als innerer Druck wahrgenommen werden, ein Gefühl von "ich muss etwas unbedingt JETZT erledigen oder angehen". Ebenso können wir eintauchen in regelrechte Hochgefühle von Freude und Lebendigkeit, die uns beflügeln und bei der Umsetzung unterstützen. Wir werden "zeitlos" und lassen uns von der schöpferischen Welle tragen.

 

Entrümpeln & Entgiften

Um in die Klarheit zu gelangen, hilft es ungemein, im Innen und im Außen zu entrümpeln. Welche alten Dinge und Glaubensätze schleppe ich womöglich schon seit Jahrzehnten mit mir herum, ohne sie je hinterfragt zu haben? Wo bin ich noch verhaftet in alten Mustern, die ich übernommen habe von den Ahnen, der Herkunftsfamilie und der Gesellschaft? Was passt jetzt wirklich noch zu mir und drückt meine Werte und mein Fühlen aus? Was ist schon ganz verstaubt und hat den ursprünglichen Glanz längst verloren, erzeugt kein wärmendes Gefühl im Inneren mehr? Dann darf es nun getrost gehen und den Platz frei machen für etwas, was mir JETZT viel mehr entspricht.

Mit dem Entrümpeln einhergehende aussortierte Dinge müssen nun auch weg geräumt werden. Sei es in der Wohnung oder im Körper. Jetzt ist eine gute Zeit unseren Körper zu Entgiften und die Basis zu stärken. Das ausreichende Trinken von klarem Wasser und Salzbäder helfen dabei, die Schlackenstoffe auszuleiten. Neben einem "Großreinemachen" in der Wohnung kann das Räuchern eine "energetische Reinigung" unterstützen. Weihrauch und weißer Salbei eignen sich hier hervorragend.

 

In Liebe


12.12.2019 | Frohes Fest!

Das Jahr klingt langsam aus...


Vielerorts hat der Schnee
Wald, Wiesen und Bäume mit seinem glitzernd-eisigen Hauch überzogen.

Es wird Zeit, Rückschau zu halten und die Spreu vom Weizen zu trennen,
um mit all jenem ins neue Jahr zu gehen, was Bestand hat und Fülle verspricht.
Damit meine ich vor allem auch die Fülle,

die gespeist ist von wunderbaren Begegnungen, Möglichkeiten und Visionen.

Von Herzen danke ich
für jede Begegnung, für jeden Impuls, für gemeinsames Wirken und tolle Projekte.

Ich wünsche ein gesegnetes Weihnachtsfest im Kreise der Lieben


und einen meisterhaften Sprung in ein neues Jahr -
ein Jahr voller Gesundheit, Freude und Leichtigkeit.

 

In Liebe


30.11.2019 | Engel der Weihnachtszeit

Für Dich, der Du diese Zeilen liest ...

 

Ich schicke Dir einen Engel.

Einen Engel, der Dich in dieser besonderen Zeit sanft erinnern möge, wenn Du Dich im Trubel der vorweihnachtlichen Geschäftigkeit verlierst.

Einen Engel, der Dich daran erinnern möge, Dich darauf zu besinnen, was der wahre Grund in Deinem Leben ist.

Der Grund, auf den Du immer bauen kannst - unabhängig davon, was andere Menschen tun oder nicht tun und selbst unabhängig davon, was Du tust.

Der Grund, der unerschütterlich in Dir ruht und Dir die Richtung weist, wenn Du Dich von Deinem Seelenweg entfernst.

Der Grund, der Dir Halt und Zuversicht gibt in Zeiten, wo Nöte und Unwegsamkeiten Dich herausfordern und Dich an Deine Grenzen bringen.

Der Grund, der als ein inneres Wissen der Richtigkeit, Deine Handlungen lenkt - immer wieder bestrebt, Dich in die Freude zu bringen. Denn die Freude ist eine Brücke zu Deinem Herzen und zum Himmel. Über die Freude öffnen sich in Dir und dadurch im Außen, neue Wege und Möglichkeiten.

Ich schicke Dir einen Engel, der Deine Hand halten möge, wenn liebe Menschen sich aus Deinem Leben verabschieden und der Schmerz des Vermissens so groß ist.

Einen Engel, der sanft über Deine Wange streicht als Zeichen, dass Du nicht vergessen bist.

Einen Engel, der mit Dir lacht, wenn Du wie ein Kind immer wieder staunend dem Leben begegnest.

Einen Engel, der Dich beschützt, wenn Du mal unachtsam bist und für einen Moment die Erdung vergessen hast.

Einen Engel, der Dir auf Deinen Wegen in Deinem Alltag begegnet: an der Kasse im Supermarkt, wenn Du an der Ampel stehst oder wenn Du spazieren gehst. Du wirst ihn erkennen an dem warmen Gefühl, das sich in Dir ausbreitet, wenn Du in seine Augen schaust und seine Herzlichkeit spürst.

Und manchmal kann es sein, dass genau DU dieser Engel für Andere bist. Dann wisse, dass Du gerade eine wichtige Aufgabe erledigst, dann freue Dich darüber und sei dankbar.

 

Sei gesegnet

In Liebe


3.10.2019 | Setze Dir Deine Krone auf! Begrüße die Veränderung.

Hast Du manchmal das Gefühl, die ganze Welt hat sich gegen Dich verschworen? Alles, was Du beginnst, wird kurz vor der Zielgeraden wieder umgeworfen und es will sich einfach nichts bewegen? Fragst Du Dich, warum Dir das womöglich immer wieder passiert und was Dir die Situation aufzeigen möchte?

Suuuuper, denn dann bist Du schon ein ganzes Stück weiter :-) Wieso?

Du bist dabei zu erkennen, dass es einer Veränderung bedarf. Und dieses Erkennen birgt bereits den Samen der fruchtbaren Ernte in sich.

 

Die Wege, die Du bisher gegangen bist, haben Dich womöglich von Deinem Innersten entfernt. Vielleicht bist Du vermeintlich fruchtbaren Zielen hinterher gejagt. Und es ist an der Zeit, die eigenen Werte zu hinterfragen oder auch zu verteidigen. Wo hast Du Dich zu sehr angepasst, Deine Wahrheit verbogen, etwas zurückgehalten, was Dir wichtig ist?

 

Dann möchte das Leben Dir einen "Stupser" geben und Dir Möglichkeiten aufzeigen, Deinen inneren Kompass neu auszurichten und den Zielen Deines Herzens/Deiner Seele zu folgen.

Wenn Du Dir über Deine wahren Wünsche und Ziele klar geworden bist und ihnen aus tiefster Überzeugung und im vollen Vertrauen folgst, nimmst Du das Ruder Deines "Lebensschiffes" bewusst in die Hand. Damit ermächtigst Du Dich, Verantwortung für Dein Leben zu übernehmen. Du bist nicht mehr Opfer der Umstände, in denen Du Dich befindest, sondern Du bestimmst, wo Deine Reise hingeht. Indem Du weise und entschieden handelst, wirst Du zum König und zur Königin Deines Lebens.


21.4.2019 | Frohe Ostern - Klangzeit der Seele

Einkehr - Besinnung - Auferstehung

 

Das Osterfest als ein Fest des Lichtes ist gleichsam Symbol für die Wiederauferstehung der Seele. Altes, schmerzhaftes kann überwunden werden, erlittene Wunden dürfen nun heilen. Von altem Ballast entbunden, beschreiten wir den Weg, hin zum befreiten universellen Menschen.

 

In dieser Zeit können wir in Dankbarkeit und im Vertrauen auf die Würdigung unseres Seins, bewusst unseren Platz im Weltengefüge einnehmen. Innere Einkehr, Meditation und die Verbindung mit lieben Menschen, mit der Natur und letztlich mit der Quelle, lassen uns erkennen, wie wertvoll dieses Leben ist.

 

Wer immer Du bist,

Wo immer Du bist,

ich wünsche Dir

ein friedvolles

und freudvolles Osterfest.

 

 


14.1.2019 | Der Seelenruf - Lebe Deine Gabe!

Willkommen 2019! Wir stehen am Beginn des neuen Jahres. Einer neuen Zeit. Eine Zeit, in der neue Räume erschaffen werden. Innerlich und äußerlich. Man kann sich dies wie eine weiße Leinwand vorstellen, in der alle Möglichkeiten und Potentiale enthalten sind. Und wir dürfen uns nun die Farben und Pinsel heraussuchen, mit denen wir die Leinwand bemalen möchten. Die Farben und Pinsel stehen symbolisch für unsere Wünsche, Hoffnungen und Vorstellungen. In diesem Moment, an diesem Punkt ist ALLES möglich. Alle Farben und Pinselgrößen- und Formen stehen zur Verfügung.

 

Eine weiße Leinwand kann auch erst einmal verunsichern. Jeder gemalte Strich, jeder Punkt ist sofort sichtbar. Trauen wir uns verschwenderisch zu sein? Trauen wir uns mit kraftvollen Farben und schwungvollen Bewegungen der Pinsel die Leinwand zum Leben zu erwecken? Es gehört schon etwas MUT dazu. Es könnte jemand sich belustigen über das, was auf der Leinwand entsteht. Trauen wir uns trotzdem unserer inneren Wahrheit und dem Gefühl zu vertrauen, dass das, was da entstehen möchte, genau richtig ist? Genau richtig für uns ist?

 

Mit welchem Gefühl gehst Du in dieses Jahr? Gibt es da etwas, was Dich ruft? Vielleicht schon seit längerer Zeit. Vielleicht schon seit der Kindheit? Gibt es eine Stimme in Dir, die Dich immer wieder - mal laut, mal flüsternd ruft - etwas Bestimmtes zu tun? Oder etwas zu können. Einfach so, obwohl Du es vielleicht gar nicht gelernt hast? Gibt es etwas, was Dir immer wieder begegnet, im Innen und im Außen? Dann lohnt es sich, einmal genau hinzuhören, hineinzuspüren. Unser menschlicher Geist mag kritisch mit diesen Impulsen umgehen, sie verwerfen und uns einreden, dass diese Idee nicht umsetzbar ist.

 

Doch in uns allen wirkt die tiefe Weisheit unserer Seele, die genau weiß, was gut für uns und andere ist. Die uns liebevoll führt, hier und da mal stupst, wenn wir die Impulse mal wieder übergangen haben. Denke gross! Hab Mut! Male Deine Leinwand mit den kühnsten Gedanken! Unsere Gaben möchten sich entfalten und in die Welt gebracht werden. Denn dazu sind wir hier. Diese Gaben sind Geschenke an die Menschen und die Erde.

 

Der Film "Die Gabe - warum wir hier sind" hilft uns zu verstehen und unsere Gaben zu entdecken.

 

Finde DEINE Gabe(n) und trage Dein Licht in die Welt hinaus.

 

In Liebe


20.8.2018 | In welcher Welt willst Du leben?

Nach einem "Wunder"vollen Wochenende mit tollen Menschen, die ihre Begeisterung zur Musik teilen, fiel mir ein Film ein, den ich vor einigen Jahren gesehen habe. Diesen möchte ich hier gern teilen, denn er hat mich inspiriert, die Welt - meine Welt - mit anderen Augen zu sehen. Und meine Sichtweise und damit mein Leben neu ausrichten.

 

 ... nachfolgender Text: www.horizonworld.de ...

 

"BLEEP – Eine Brücke zwischen Wissenschaft & Spiritualität

BLEEP ist das Synonym für Spiritualität, Wissenschaft und neues Bewusstsein. Erschaffe dir jetzt deine Realität neu! Mit verblüffenden Erkenntnissen der neuesten Wissenschaft!
Der mehrfach ausgezeichnete Film What the Bleep do we (k)now!? baut eine (notwendige!) Brücke zwischen Wissenschaft und Spiritualität zwischen altem Wissen und moderner Forschung. Empfohlen von TV MOVIE. Bleep stellt uns elementare Fragen wie
  • Was ist Wirklichkeit?
  • Was sind Gedanken und woher kommen sie?
  • Kann ich Einfluss auf mein Leben nehmen?
  • Bin ich Opfer oder Schöpfer meiner Realität?

Insgesamt 14 anerkannte Wissenschaftler & Dozenten, darunter der weltbekannte Gehirnforscher Dr. Joe Dispenza,  der nicht müde wird, diesen Film zu empfehlen, geben Antworten auf die Fragen des Lebens. Der Zuschauer kann dadurch seine eigene Lebenssituation viel besser verstehen und auch verändern. Erkennen wir, wie Realität entsteht, können wir dies sinnvoll für unser Leben nutzen.

Möglich machen dies neueste wissenschaftliche Erkenntnisse – angefangen von der Quantenphysik bis hin zur Gehirnforschung."

Quelle: www.horizonworld.de

 

 

In Dankbarkeit und Liebe

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26.6.2018 | Gaia - geliebte Mutter Erde

Wanderer

 

halte inne

und lausche meinem Ruf

 

in der Stille des anbrechenden Morgens

im freudigen Rascheln der Blätter

im flüchtigen Windhauch, der zärtlich Deine Wange streift

im liebreizenden Gesang einer Amsel

im schillernden Tautropfen auf einem Grashalm

im murmelnden Plätschern des Baches

im scheuen Blick eines Rehes

in der schwirrenden Emsigkeit einer Biene

auf bemoosten Hügeln

im Grund des Tales

wo immer Du bist

wirst Du meinen Ruf vernehmen

 

Halte inne und sieh, wie wunderschön und vollkommen alles ist.

Es ist der Garten Eden, den zu finden Du gekommen bist.

 

Text: Claudia Castillon

 

Meine Verbundenheit mit der Natur drückt sich in meinen Bildern aus. Diese wundervollen Motive habe ich mit der Kamera "festgehalten". Sie wirken auf mich teilweise sehr mystisch,

was für mich Ausdruck der verborgenen Kräfte (Naturwesen) ist.

 

Seit Anbeginn ist Mutter Erde für uns da, liebt uns, hält uns und sorgt für uns - egal, was wir ihr angetan haben.

 

Es wird Zeit, dass wir wieder Verantwortung für unser Tun übernehmen. Denn alle unsere Gedanken und Taten haben einen Einfluss auf die Materie und damit auch auf die Erde und ihre vielfältigen Lebewesen (insbesondere die Naturwesen), auch wenn es uns nicht bewusst ist. Ich möchte dazu anregen, dass wir unserer Verbundenheit mit der Erde wieder durch Wertschätzung, Dankbarkeit und Liebe Ausdruck verleihen und Raum geben, indem wir es auch im Alltag integrieren. Dies kann in Form von Herzensprojekten, Erdheilungsritualen, Jahresfesten u.a. gelebt und in Freude und Verbundenheit gefeiert werden.

 

Hier findet man schöne Anregungen und ausführliche Informationen zu Jahresfesten.

 

In Liebe

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20.5.2018 | Vegetarier - Ja oder Nein?

Ich bin mit Katzen aufgewachsen und liebe Tiere. Irgendwann kam bereits als Kind die Frage auf, warum man manche Tiere ißt und andere wiederum auf keinen Fall. Darauf bekam ich keine plausible Antwort. Keine, die es mich verstehen ließ. Es war für mich unvorstellbar den eigenen Hund oder die eigene Katze zu essen. Warum aber Schweine oder Rinder?

 

Wenn ich Kühen in ihre wunderschönen Augen schaue, habe ich stets das Gefühl, als schauten sie mir tief in meine Seele. Jeder, der ein Haustier hat, weiß, welche enge Bindung entsteht. Das Tier wird zum Freund, sogar zum Gesprächspartner, ja oft wird es als ein "Familienmitglied" empfunden. Was also bewegt Menschen dazu, die einen Tiere zu essen und mit anderen Tiere das Leben zu teilen?

 

Mir liegt es fern zu missionieren. Jeder darf seine eigenen Entscheidungen für sein Leben treffen.

Ich möchte nur meine eigene Geschichte erzählen...

 

Seit gut 15 Jahren ernähre ich mich vegetarisch und fühle mich sehr wohl damit. Es war ein schleichender Prozess und nicht aktiv angestrebt. Durch meine vielen Ausbildungen und den damit verbundenen Transformations- und Bewusstwerdungsprozesse war es wohl eine natürliche Folge davon.

 

An jenem Tag, an dem ich den Film "We feed the World" gesehen habe, bin ich schluchzend und in gebeugter Haltung aus dem Kino geschlichen, konnte kaum mehr an mich halten. Die Bilder, die ich gesehen habe, haben mich zutiefst erschüttert und fast körperliche Schmerzen verursacht.

Ab diesem Tag habe ich kein Fleisch mehr essen können.

Ein Film, der unseren Konsum-Wahnsinn beleuchtet, Zusammenhänge von wirtschaftlichen Strukturen, Abhängigkeiten und den folgeschweren Auswirkungen an Natur und Umwelt deutlich macht. Das Bild von dem, der den Ast absägt, auf dem er sitzt, erscheint harmlos dagegen.

 

Für mich stellt sich unausweichlich die Frage nach der Ethik. Welches Leben ist lebenswert?

Wer entscheidet darüber?

 

Bewusster Konsum

Auch ich trage noch Lederschuhe und Ledertaschen. Und wie z.B. die Indianer es tun, danke ich den Tieren, dass sie ihr Leben hergegeben haben und mich mit diesen Dingen versorgen. Mich beeindruckt die wertschätzende respektvolle Haltung der naturverbundenen Völker den Tieren und dem Leben gegenüber. Sie nehmen nur so viel, was sie für ihr Leben wirklich benötigen. Und wahren damit das Gleichgewicht, was notwendig ist, um ein System gesund und damit stabil zu erhalten. Sie geben etwas zurück, speisen in das System ein und nähren es damit wiederum.

Wenn ein Tier sein Leben in der Natur mit seinen Artgenossen verbringen kann und keinen qualvollen Transporten und einem ebenso qualvollen Tod ausgesetzt ist, so ist schon ein großer Schritt getan. Inzwischen ist es bekannt, dass Fleisch anderenfalls mit toxischen Ausschüttungen von körpereigenen Stress- und Angststoffen belastet ist, was wiederum beim Verzehr in den menschlichen Körper gelangt und dort Wirkung zeigt.

 

Ein Umdenken in unserer Gesellschaft kann helfen, das in fatale Schieflage geratene Gleichgewicht wieder herstellen. Oftmals sind uns die Verknüpfungen, Kreisläufe und Verstrickungen in der Gewinnung von Rohstoffen, der Überproduktion von Waren und den Auswirkungen auf unsere Seele, die Gesellschaft und die Erde nicht wirklich bewusst. Hier können wir durch achtsames und auch kritisches Hinterfragen, Antworten für uns finden, die uns den Weg zeigen.

 

Ein ebenfalls berührender Film über einen mutigen und ganz besonderen Menschen:

"David gegen Goliath" - ein Film über den Amerikaner Percy Schmeiser, der beherzt und mutig dem Chemiekonzern Monsanto die Stirn bietet und FÜR den Schutz und Erhalt der Natur als UNSER ALLER Lebensraum, unsere Heimat eintritt.

 

Mögen wir mit dem Herzen erkennen und mutig unserem Herzen folgen.

 

In Liebe

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9.5.2018 | HSP - Hochsensibel, Fluch oder Segen?

Der hochsensible Emphat


Immer wieder werde ich mit dieser Thematik konfrontiert. Daher möchte ich dies hier aufgreifen, in der Hoffnung, dass dadurch ein anderes Verständnis daraus erwächst und damit ein bewussterer Umgang möglich ist. Aus eigener Erfahrungen und Gesprächen mit anderen Menschen weiß ich um die Wichtigkeit der Kommunikation über dieses Thema.

 

Viele spüren schon als Kind, dass sie "anders" sind. Und brauchen manchmal Jahrzenhnte, um zu verstehen, was dieses "anders sein" eigentlich ausmacht. Erst seit einigen Jahren wird vermehrt Wissen darüber zusammen getragen und auch veröffentlicht. Dennoch steht die Forschung diesbezüglich wohl noch in den Kinderschuhen.

 

Hochsensible Menschen sind besonders empfindsam. Verschiedenste Eindrücke werden äußerst intensiv wahrgenommen. Dies geschieht jedoch, ohne dass man es merkt. Irgendwann bemerkt man aber, dass ETWAS ZUVIEL war. Man spürt STRESS, aber man kann es oft nicht genau an etwas Bestimmten festmachen. Das macht es so schwer, für sich selbst die Faktoren herauszufinden, um ggf. schon im Vorfeld dafür zu sorgen, dass es zu keiner Überforderung kommt. Es ist oft ein langer Weg bis man mit dieser besonderen Empfindsamkeit gut leben kann und dann auch Freude und Leichtigkeit leben kann. Für Hochsensible (HSP) ist es oft schwer, sich von Emotionen anderer Menschen abgrenzen zu können. Hochsensible nehmen viel mehr und viel intensiver Informationen gleichzeitig auf, als andere Menschen und müssen diese verarbeiten. Man ist wie ein Schwamm, der einfach ALLES aufnimmt. Dies ist wertfrei zu sehen, es geht nicht um ein besser oder schlechter im Sinne unserer teils künstlichen Gesellschaftsnormen. Bei sehr vielen Sinneseindrücken gleichzeitig kann es dann zu einer Reizüberflutung kommen. Das wird dann als STRESS empfunden. Vor allem, wenn man keine Rückzugsmöglichkeiten hat. Um so wichtiger ist das Wissen um die eigenen Bedürfnisse und der achtsame Umgang mit sich selbst und anderen. Man kann lernen gut damit umzugehen! Dann empfindet man die verstärkte Wahrnehmung als GESCHENK und kann es hilfreich und unterstützend zum Wohle aller nutzen.

 

Vielleicht ist dies eine hilfreiche Methafer:

Für viele Menschen ist ein Bild ein Bild. Vereinfacht bezeichnet sind also Formen und Farben zu sehen.

Für Hochsensible kann ein Bild ein Orchester aus Farben, Tönen und Gefühlen und kann damit zutiefst überwältigend sein.

Es ist nichts falsch - es ist nur anders. Es ist eine unterschiedliche Wahrnehmung. Dies ist wichtig im Hinblick auf einen wertschätzenden Umgang miteinander. Gegenseitiges Verständnis hilft Vorurteile abzubauen und uns zu öffnen für eine Kommunikation auf Herzebene. Dort, wo wir uns in unserem Menschsein berühren.

 

Vermutlich sind oft auch Menschen, die "in der Schublade ADS und Hyperaktivität gelandet sind", hochsensibel. Aus meiner Erfahrung und Gesprächen mit anderen Menschen kristallisierte sich heraus, dass mit sehr hoher Sensibilität gehäuft auch Unverträglichkeiten - ein ZUVIEL von etwas einhergehen. Dies können verschiedenste Dinge und Situationen sein, wie: Geräusche, Chemikalien, Nahrungsmittel/Zusatzstoffe (oft z.B. weißer Zucker), Düfte, Worte, grelles Licht, große Kaufhäuser und Menschenmengen, Emotionen, Elektrosmog/WLAN, Stoffe auf der Haut - alles kann als ZUVIEL empfunden werden.

 

Humor macht meines Erachtens den Umgang mit der Thematik leichter. Mit einem Augenzwinkern nenne ich es gern das "Prinzessin auf der Erbse-Syndrom". Dies soll aber nicht über die Ernsthaftigkeit des Themas hinwegtäuschen. Denn es ist tatsächlich so, dass man die Erbse unter den vielen Matratzen spürt...

 

Hochsensible Menschen fühlen sich besonders in der Natur sehr wohl und unterstützt. Sie erdet und hilft, die vielen Informationen zu verarbeiten. Generell kann man wohl sagen, dass diese Menschen eine natürliche Umgebung bevorzugen. Deshalb ziehen viele HSP irgendwann aus dem Trubel der Stadt in eine ländliche Umgebung. Sie brauchen es mehr noch als andere Menschen, mit der Natur in Einklang zu sein, sich durch sie und in ihr zu zentrieren.

Inzwischen kenne ich viele Menschen, die hochsensibel sind und sich den gleichen Befindlichkeiten und damit verbundenen Herausforderungen stellen müssen. Möglicherweise macht die Evolution gerade einen Sprung und es erfolgt eine Veränderung der Sinneswahrnehmung, die uns als Menschheit in ein neues Bewusstsein heranführen möchte. Diese Entwicklungssprünge gab es schon immer und waren stets von gewaltigen gesellschaftlichen und globalen Umbrüchen gekennzeichnet. Irgendwann hat sich das Leben aus dem Wasser auf das Land entwickelt und gar in die Lüfte erhoben. Wer hätte das gedacht ;-) Vielleicht stehen wir momentan gerade an diesem Nullpunkt, an dem das Pendel in die andere Richtung schwenkt. Kurz vor dem Herausbilden der Flügel...

 

Anmerkung: "HSP=Hochsensibel" dient mir lediglich als Begrifflichkeit, als Sammlung von Übereinstimmungen, was einer besseren Kommunikation miteinander dienen soll. Nicht sinnvoll finde ich das Ablegen in "Schubladen", da durch solche Verallgemeinerungen der Blick und die Wahrnehmung für Nuancen schnell verloren geht und verzerrt wird.

Ich möchte Mut machen dieses "anders sein" anzunehmen und zu sich zu stehen, auch wenn man mit diesem Sein oft nicht gesellschaftskonform geht. Manchmal scheint es, dass stereotype Menschen, statt individuelle Vielfalt gewollt sind.

 

Im besten Fall kann es als große Gabe gesehen werden, denn mit dieser ausgeprägten Sensibilität kann man viel schneller "orten" was "im Feld los ist". Schon weit im Voraus können Strömungen aufgefangen und diese im positiven Sinne "sichtbar" gemacht und in die Welt gebracht werden. So können durch das Aufzeigen von Disharmonien Veränderungen zum Wohle des Ganzen eingeleitet werden und damit ist die Gesundung einer Situation schneller möglich. Dies geschieht sowohl im persönlichen, als auch im gesellschaftlichen Kontext. Das Bild von einem Seismografen trifft es sehr gut, der die seismografischen Wellen/Bodenerschütterungen schon lange VOR dem Ausbrechen eines Erdbebens anzeigt.

 

In der Arbeit mit Menschen ist diese starke Sensibilität von großem Vorteil. Dank dieser Fähigkeit stellen sich oft überraschende Impulse ein, die sehr heilsam und förderlich in der jeweiligen Situation wirken.

 

Oft finden hochsensible Menschen zu mir und ich kann mit meinem Verständnis, meiner Erfahrung und harmonisierenden stärkenden Angeboten eine Hilfe sein. Im Umgang mit Menschen mit Demenz beispielsweise ist die hohe Sensibilität ein großer Vorteil. Durch das gute Gespür für ein ZUVIEL können beeinträchtigende Impulse im Außen rasch reduziert werden (Geräusche, oder wenn gleichzeitig  mehrere Menschen sprechen, grelles Licht, Hektik im Außen) was dem demenziell Erkrankten Erleichterung schafft und zu seinem Wohlbefinden beiträgt.

 

 

Was kann Dir helfen?

Die folgenden Tipps können besonders für Hochsensible interessant und hilfreich sein.

Jedoch können sie grundsätzlich Menschen dabei helfen, sich selbst und die eigenen Bedürfnisse besser kennen zu lernen und sich zu strukturieren.

 

- Beobachte Dich, in welchen Situationen Du Stress empfindest. Finde den roten Faden (Immer-wenn-Methode: z.B. immer wenn ich mich in großen Menschenansammlungen aufhalte, fühle ich mich hinterher wie ausgelaugt und ganz unruhig...)... Vielleicht ist es angeraten Dich zunächst dieser Situationen eine Weile nicht auszusetzen, bis Du für Dich eine (Deine) Möglichkeit gefunden hast, anders mit ihr umzugehen. Und dann kannst Du auch mit vielen Menschen zusammen sein ohne dass Deine Batterie irgendwann total leer ist. Du musst also nicht zwangläufig Verzicht üben.

- Vielleicht magst Du auch lieber Eins-zu-Eins-Kontakte oder Dich lieber in kleineren Menschengruppen aufhalten. Dann tue dies...Organisiere Deinen Alltag so, dass es Dir gut tut...

- Gehe viel in die Natur...

- Schaue auf Deine Ernährung. Finde heraus, was Du möglicherweise nicht so gut verträgst und lasse es weg oder finde Alternativen dazu

- Schaffe Dir innerhalb des Tages immer wieder Rückzugsmöglichkeiten. Wo Du ganz bei Dir bist, ohne Einflüsse von Außen...

- Manchmal kann man sich Sitationen nicht entziehen. Dann hilft das berühmte "3x Durchatmen" und sich dabei voll und ganz auf den Atem zu konzentrieren. Man wird wieder klar und zentriert, ist wieder ganz bei sich...

- Lerne Grenzen setzen. Wenn Dir etwas zuviel ist, kommuniziere dies dem Gegenüber.

- Finde eine Tätigkeit, Dein Hobby - wo Du in Deinem Space bist, wo Du die Zeit vergisst. Dies nähert und zentriert Dich...

- Finde Deine individuellen Begabungen heraus. Diese Sensitivität möchte Ausdruck finden. Sei es im künstlerischen Erschaffen, im Alltagsleben und/oder in der Arbeit. Dies kann letztlich jede Form von Arbeit sein, wo die hohe Sensitivität zur Verbesserung von ETWAS beiträgt. Sei es in der Arbeit mit Menschen, im Erkennen von destruktiven Strukturen in der Gesellschaft/in Organisationen, zum Schutz von Natur und Tieren, zur Weitergabe von Wissen. Letztlich alles, was ALLEN dient.

- Tausche Dich mit anderen HSP aus. Sie wissen am ehesten, wie Du Dich fühlst und können Dich unterstützen oder Dir einfach mal Halt geben in Momenten der Unsicherheit...

- Sprich auch mit den Menschen in Deinem Umfeld darüber, damit sie verstehen lernen können. Oft sind sie erstmal überrascht und möchten dann gern helfen die Situation zu erleichtern...

 

Vor allem aber - wertschätze und liebe Dich, so wie Du bist! Du bist genauso gewollt.

Denn Gott hat immer einen Plan :-)


Für weitere Informationen findet man schon vergleichsweise viel Literatur und Informationen im Internet. Eine wunderbare Frau, Anne Heintze, hat sich sehr intensiv mit dieser Thematik beschäftigt und auf ihrer open-mind-akademie sind Tests und ausführliche Informationen und Tipps zu finden.

Gern stehe auch ich beratend zur Seite.

 

Toleranz und Offenheit fängt bei jedem Einzelnen an. Wenn wir unsere eigenen Grenzen zum Anderssein überprüfen und ggf. öffnen, wo es stimmig ist, gestatten wir dem Leben sich in seiner Vielfalt auszudrücken. Das Leben geschieht ohnehin - ob wir es gut heißen oder nicht. Jedoch können wir unsere innere Einstellung zu dem, was geschieht, ändern.

 

 

In Liebe

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8.4.2018 | Frühlings-Erwachen

Es ist unübersehbar - die Natur strebt danach sich zu zeigen und tritt mit aller Kraft hervor. Nichts kann diese ungestüme Kraft aufhalten. Sie folgt ihren eigenen Gesetzen. Und wir dürfen uns an all der Pracht erfreuen, die sich uns förmlich vor die Füße wirft. Ohne einen Abonnementenvertrag - wir sitzen immer in der ersten Reihe :-).
Wie die Natur dürfen auch wir verschwenderisch sein mit all dem Wunderbaren, was wir in uns tragen. Mit unserem Lachen, unserer Liebe, unserer Kreativität, unserer Freude am Leben. Werdet zu Magneten für das Schöne, für die Freude und Ihr werdet die Herzen der Menschen berühren, mit denen Ihr zusammen kommt. Dies wird sie inspirieren, wird sie ermuntern mutig zu sein und genau das zu tun, was sie schon immer tun wollten, was ihr größter Wunsch im Herzen ist. Und das wird aus ihnen herausstrahlen und die Türen der Erfüllung öffnen. Je mehr Menschen ihre ureigenen Gaben leben, um so intelligenter kann sich das Netzwerk des Lebens verbinden. Auf diese Weise können kreative Schöpfungen entstehen und SINN-volle Lösungen gefunden werden. Im Kleinen wie im Großen. Zeige Dich! Du bist ein wichtiges Puzzleteil im globalen und universellen "Spiel des Lebens".

 

Ich wünsche allen eine Wunder-volle Zeit.

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31.3.2018 | Wahrheit und Integrität

So wie eine Raupe durch das Feuer der Transformation in den neuen Morgen sich als Schmetterling gebiert, so entwickeln wir uns als Mensch beständig in unser göttliches Sein hinein. Wieder und wieder vom Leben geprüft.

Und es sind nicht etwa, wie wir glauben, die Schlachten, bei denen wir in den Kampf geschickt werden - an andere Orte, zu anderen Menschen.

Vielmehr sind es die Schlachten in unserem Inneren, die wir bestehen müssen. Wo es um Wahrheit und Integrität geht. Wo es darum geht unser Selbst nicht zu verraten. Manchmal um den Preis, sich von Menschen zu verabschieden, die diesen Weg nicht gehen können oder wollen.

Wir sind gefordert unsere eigene Wahrheit zu finden und zu leben. Trotz aller Steine und Felsbrocken, die uns in den Weg gelegt werden können. Nur so können wir ein Licht in der Welt sein, um denen den Weg zu zeigen, die danach suchen.

Der Weg ins eigene Licht ist der Weg eines Kriegers – eines Kriegers des Lichtes, der sich den eigenen Schatten stellt und trotzdem weiter macht. Der sich immer wieder hinterfragt und - einem Sterben gleich - loslässt, was dieser Beleuchtung nicht standhalten kann.

Solange wir gegen unsere innere Stimme handeln, wird es Leid auf der Welt geben. Was wollen wir unseren Kindern mitgeben? Was ist die Wahrheit wert, wenn wir sie für ein paar Cent verkaufen, nur damit wir die Bananen im Supermarkt billig kaufen können?

Wir sind mit einem Auftrag gekommen - einem Auftrag, den jeder in seinem Herzen findet. Und damit erschaffen wir auf der Erde Orte des Friedens und der Fülle.

 

In Liebe

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4.3.2018 | Seelensplitter

Heute war ich am See.

Habe den Möwen zugeschaut, wie sie über dem Wasser kreisten und sich plötzlich wie einem unsichtbaren Kommando folgend, alle gleichzeitig auf dem Wasser niederließen. Der See war am Rand voller Eisschollen, die durch die Bewegung des Wassers immer aneinanderrieben und wieder auseinander drifteten. Und manche schienen einfach nur so auf dem Wasser zu liegen. Fast unbeweglich.

Sie waren einfach da.

 

Da hatte ich einen Impuls. Dieses Bild war für mich ein perfektes Sinnbild für unsere Themen, die an die Oberfläche kommen und sich anfänglich rauh, unbequem und irgendwie störend anfühlen. Oder wie Gewohnheiten, die wir gar nicht mehr wahrnehmen und hinterfragen. An die wir uns gewöhnt haben, meinen sie wären unsere Persönlichkeit, unsere Essenz.

 

Die wir vielleicht spüren, aber nicht sehen können.

Die wir vielleicht sehen, aber nicht spüren können.

Die wir vielleicht weder sehen, noch spüren können und trotzdem sind sie da.

 

Und mit ihrem DAsein machen sie etwas mit uns. Machen etwas mit Anderen. Doch vielleicht braucht es manchmal einfach nur ein Innehalten, DA-sein-lassen und beobachten. Ohne Zutun - ohne zu TUN, ohne Verändern zu wollen.

 

Denn mit der steigenden Sonne schmelzen auch die letzten Eisschollen und vereinen sich mit dem Wasser, was sie immer schon waren. Nur in anderer Form - zwischenzeitlich.

Und dann entdecken wir vielleicht, dass alles genau richtig war und ist. Trotz oder gerade wegen der rauhen Kanten und Reibungen. Und dann können wir vielleicht mit Liebe und Staunen auf diese Wandlung schauen und ahnen, was LEBEN bedeutet.

 

Ich wünsche eine gesegnete Reise...

In Liebe

 

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13.2.2018 | Gnade erfahren - das Seelengebet

G-E-B-E-T heißt GEBEN.

Wenn wir von Herzen geben, so wird uns all die Fülle zuteil, die es im Universum gibt. Geben kann wie ein Gebet sein, ein Gebet an die Liebe, an die Freude, an die Quelle allen Seins.

G-E-B-E-T hin von Herzen, all das, was an Liebe in Euch ist.

G-E-B-E-T hin an all jene, die bereit sind zu empfangen.

G-E-B-E-T hin, im Wissen, dass all das, was Ihr gebt, wieder zu Euch zurück kommt...tausendfach.

G-E-B-E-T hin, was an Schmach Ihr erleiden musstet, denn sogleich ist es aufgelöst durch die Liebe des Einen. 

G-E-B-E-T hin und N-E-H-M-E-T an, denn ohne Geben, kein Nehmen und ohne Nehmen keine Erfüllung.

N-E-H-M-E-T an, was im Dunkeln sein Dasein fristet und lasst den Strahl der Liebe darauf leuchten.

N-E-H-M-E-T an, all jenes, was Euch vom Leben geschenkt und lasst Freude strahlen in Eurem Antlitz.

 

Und so seid gewiss im Glauben an das All-Eine,
dass Ihr beschützt seid zu allen Zeiten.

 

In Liebe

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28.12.2017 | Mehr Energie, Macht und Glück durch Achtsamkeit

Wie bewusst lebst Du?

 

Kennst Du das? Der Tag scheint zu kurz für die immer mehr werdenden Aktivititäten, die in immer kürzeren Abständen einen Großteil der Aufmerksamkeit einfordern. Im Außen scheinen sich Menschen, Dinge und Situationen in unser Leben hinein zu bewegen und uns zu vereinnahmen.

Jedoch stimmt das nicht ganz. Denn die Art und Weise, WIE wir durchs Leben gehen - welche innere Haltung wir in dem Geschehen einnehmen, ist ganz und gar unsere eigene Entscheidung und Verantwortung.

Wir schreiben unser Lebensbuch in jedem Moment - und in jedem Moment neu. Wir sind die Protagonisten und gleichzeitig steuern wir den Protagonisten in unserem Lebensbuch. Wir entscheiden sekündlich, wie sich unser Leben gestaltet. Damit haben wir eine große Macht. Über unser Leben, unser Schicksal. Diese Entscheidungen treffen wir bewusst und unbewusst. Oftmals jedoch unbewusst.

 

Unsere Macht in unser Leben zurückzuholen bedeutet, dass wir uns die unbewussten Aspekte, aus denen heraus wir Entscheidungen treffen, anschauen und bewusst machen. Dadurch bekommen wir mehr Spielraum für unsere Handlungsweise, unsere Kreation. Denn alles, was uns unbewusst steuert, bringt uns in ein Gefühl der Machtlosigkeit, der Ohnmacht. Daraus entsteht die vermeintliche Annahme, wir hätten keine Macht über unser Leben, wir hätten keine Macht unser Leben selbst zu gestalten. Das stimmt aber nicht. Haben wir ein Muster erkannt, wie wir in Situationen agieren und reagieren, können wir es ändern. Umwandeln in das wirklich gewünschte Ergebnis.

 

Neben dem Handeln aus empfangenen Impulsen heraus, wirkt sich ein weiterer Aspekt auf unser Empfinden von Glück aus. Es bedeutet das Leben wirklich zu spüren. Dies hat mit Achtsamkeit und Bewusstheit zu tun, die wir jedem Moment entgegenbringen. Je achtsamer und bewusster wir Tätigkeiten verrichten - egal ob große oder kleine, unbedeutend erscheinende - um so mehr bieten wir dem Leben einen Raum, in den es fließen kann. Dieser Raum ist spürbar. In Form von Zeitlosigkeit, in Form von Synchronizitäten, in Form von dem Gefühl, vom Leben getragen zu sein. In Form von Sinnhaftigkeit. Wir spüren etwas Großes, was uns füllt und erfüllt. Wir werden gelassener und ruhen mehr in uns, unabhängig von äußeren Umständen. Daraus entspringt die wahrgenommene Fülle und empfundenes Glück im Leben.

 

Um das eigene Erleben und Wirken etwas näher unter die Lupe zu nehmen, können folgende Fragen helfen:

 

Reaktionen in Situationen

Was hat eine bestimmte Reaktion in mir (wahrscheinlich automatisch) ausgelöst?

Wer hat was getan, dass ich in der Art und Weise reagiert habe?

Welche Emotionen sind daran geknüpft?

Welche ursächliche Verletzung, Scham, Glaubensmuster (ich bin es nicht wert...) liegen dahinter?

Wo haben sie ihren Ursprung (meistens in der Kindheit)?

Wovor fürchte ich mich vielleicht? Ist die Furcht wirklich situationsgemäß berechtigt oder ist es ein unbewusster erlernter Mechanismus, der mich früher schützen sollte, jetzt aber nicht mehr nötig ist.

 

Achtsamkeit im Hier und Jetzt

Wie bewusst tu ich die Dinge, die ich tue?

Wie bewusst bin ich im Augenblick?

Was nehme ich wahr?

Bin ich ganz und gar im Hier und Jetzt oder mache ich die Dinge automatisch - weiß womöglich gar nicht mehr so richtig, was ich gemacht habe?

Wie bewusst nehme ich die Situation wahr?

Welche Details sehe ich?

Wie bewusst mache ich eine Tür auf? Schaue ich, ob jemand hinter mir kommt oder mache ich die Tür jemandem vor der Nase zu ohne es zu bemerken.

Wie bewusst lebe ich?

 

Wir können jeden Augenblik zu etwas Heiligem und Großen machen, indem wir ihm unsere volle Aufmerksameit und Liebe schenken. Das Leben wird mit einer Fülle an Gelegenheiten antworten und uns reich beschenken. Im Inneren und im Außen. Je mehr wir diese Hingabe an Jeden und alles, was wir tun, leben, um so mehr Frieden und Glück werden wir in uns spüren.

 

In Liebe

 

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9.12.2017 | Rauhnächte - Die Zeit zwischen den Zeiten

Rauhnächte - die 12 heiligen Nächte zwischen den Jahren.

So wird die Zeit zwischen dem 25.12. und 6.1. genannt.

In dieser Zeit soll der Schleier zur Geistigen Welt sehr dünn sein, so dass man Ursachen für bereits Geschehenes und verborgene Potentiale leichter schauen kann. 

Diese Zeit steht also für Rückschau auf Vergangenes und die Einstimmung auf das kommende Jahr. Es ist auch eine gute Zeit mit seinen Ahnen in Frieden zu kommen, um mit ihrer  Kraft auf dem eigenen Weg gestärkt voranschreiten zu können. Mit Vergebung und Dankbarkeit können hier Türen geöffnet werden, die auf das eigene Potential hinweisen.

 

Rituale wie das Räuchern unterstützen in dieser Zeit der Reinigung und Besinnung. Der Rauch wirkt im Vergeistigten und transformiert alte Gedankenmuster und Strukturen. Zum Räuchern geeignet sind Kräuter wie Weihrauch, Myrrhe, Weißer Salbei, Wacholder, Beifuss.

 

Jeder dieser Tage bezeichnet die Qualität eines bestimmten Monats im neuen Jahr. So steht die erste Rauhnacht für den Januar, die letzte Rauhnacht für den Dezember des kommenden Jahres. Daher kann es hilfreich kann es sein, an jedem dieser Tage alles aufzuschreiben, was einem begegnet und "auffällt". Es können Begegnungen mit Menschen oder Tieren sein, Situationen, Träume, Gedankenimpulse etc.

 

Ich wünsche Dir magische Momente und Inspiration.

 

In Liebe

 

 

 

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1.2.2017 | Den Klang der Seele hören

Es ist die Zeit der großen Umbrüche. Nichts scheint zu bleiben, wie es ist. Es rüttelt an allen Ecken. Das mag den Einen oder Anderen sehr verunsichern, denn die Welt scheint regelrecht aus den Fugen zu geraten. 

In der Politik wird das Kräftespiel mehr als deutlich. Auch große Ereignisse wie Naturkatastrophen lassen uns nicht kalt.

Wir werden gezwungen hinzuschauen - hinzuspüren. Was macht es mit uns? Können wir uns wirklich entziehen, indem wir sagen "Das ist doch so weit weg, das betrifft mich nicht." Oder ahnen wir tief im Inneren, dass es sehr wohl etwas mit uns zu tun hat. Wir sind nicht abgespalten von der Welt, wir spalten uns höchstens selbst ab, indem wir "da Draußen" und "die Anderen" von uns distanzieren und meinen, damit halten wir uns die unliebsamen Dinge vom Hals. Aber was "da Draußen" geschieht, geschieht auch in uns. Das "da Draußen" wird uns als Spiegel für unsere eigenen inneren Zwiespälte und ungeliebten Anteile vorgehalten.

 

Viele verspüren in dieser Zeit eine  starke Dissonanz zu ihrem bisher gelebten Leben. Es "passt" irgendwie nicht mehr. Die Arbeit macht schon lange keine Freude mehr, ist nur noch ein ungeliebter - oft sogar verhasster "Job". Mit langjährigen Freunden hat man plötzlich keine Gesprächsgrundlage mehr - man ist in völlig anderen Themenbereichen unterwegs und findet oberflächliche Gespräche einfach nur noch ermüdend. Die Frage nach dem Sinn im Leben stellt sich immer öfter. Man sieht die Sinn- und Nutzlosigkeit von vielem, was in der Welt geschieht und bezweifelt, dass der Mensch wirklich ein Wesen von hoher Intelligenz ist. Der Konsum macht nicht mehr so glücklich wie sonst, viel zu schnell lässt das erkaufte Glücksgefühl nach, da es keine Substanz hat. Irgendwie hat man das Gefühl es läuft alles verkehrt - verkehrte Welt und man selbst mitten drin.

 

Das ist der Zeitpunkt des Erwachens aus dem Schlaf der Illusion.

Der Trümmerhaufen der Illusion darf nun einer Wahrhaftigkeit weichen, die sich aus der Tiefe der Seele Gehör verschafft. Wer nicht hinhört wird - erst sanft, später promt und vielleicht erschütternd - zum Hinhören gebracht. Z.B. in Form von Arbeisplatzverlust, Krankheit oder sogar Sterben. Die Leere und Unzufriedenheit lässt sich nicht mehr weglächeln oder wegreden.

 

Es geht darum, dass wir wieder den Klang der Seele hören. Das Sehnen spüren, das sich wie eine Woge der vorweg genommenen Erfüllung, in uns ausbreitet und unsere Herzen weit macht und die Augen leuchten lässt. Wir sind mit mannigfaltigen Gaben auf die Erde gekommen, um diese in Freude und Leichtigkeit mit allen anderen zu teilen. Daher geht es nun darum, die vielen Möglichkeiten zu begrüßen, den eigenen Lebensweg zu erkennen und ihn mit Freude zu gehen.

 

Manchmal braucht es ein wenig Übung die Seele zu hören. Aber es gibt viele Möglichkeiten, die Dir dabei helfen. Z.B. ist regelmäßige Meditation eine sehr gute Möglichkeit mit der Seele in Berührung zu kommen. Eine weitere, sehr effektive und sehr schöne Möglichkeit ist es, über den Klang den Zugang zur Seele zu finden. So kann eine Klangreise Impulse geben, die Informationen in Form von Bildern oder Worten in Dir freisetzen können. Diese Lieder sind einmalig - so wie jede Seele - so wie DU!

 

Gib Deiner Seele Raum und Du wirst ungeahnte Unterstützung erhalten und das Leben wieder mit vollen Zügen leben.

 

Du bist wichtig!

 

In Liebe

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23.1.2017 | Jahresausblick 2017 - Wunder erwarten

Das neue Jahr 2017 hat rasant begonnen. Die Energien stehen bereit und warten nur darauf, in alle Herzensprojekte zu fließen, um diese auf der Erde zu manifestieren. Erwarte Wunder, denn dies ist es, was wir erleben können. Wer jetzt gut in sich hineinspürt und danach handelt, dem werden zusätzliche Energien zur Seite gestellt, um seine Vorhaben endlich umzusetzen. Es mag sich manchmal anfühlen, als ginge es nicht mit rechten Dingen zu. Synchronizitäten gehören dann zur Tagesordnung und kaum ist ein Gedanke zu Ende gedacht, drängt es bereits in die Manifestation. Umso wichtiger ist es, achtsam mit seinen Gedankenenergien umzugehen, immer wieder zu überprüfen, ob die Ausrichtung mit dem Gewünschten in Übereinstimmung ist. Das Gefühl zu haben, sich selbst zu überholen, kann auch Unsicherheiten mit sich bringen. Im Hintergrund werden nach und nach alte Glaubensmuster über Bord geworfen, so dass es immer leichter sein wird, die Geschenke in Form von Gelegenheiten, Begegnungen und Visionen in Empfang zu nehmen. Vermehrt zeigen sich nun auch Visionen und zukunftsweisende Bilder in den Träumen. Wir werden in den Nächten geschult bis wir die neuen Energien auch im Tagesbewusstsein verankert haben. Es ist das Jahr, in dem die Weichen gestellt werden für die kommenden Jahre. Was ist also deine höchste Vision? Was bringt dein Herz zum Singen? Was drängt in dir sich im Außen zu verströmen? Atme den Segen Gottes und wisse, dass du beschützt bist - allezeit.

 

In Liebe

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25.11.2016 | Haben oder Sein?

Vielleicht ist es eine gute Zeit, um inne zu halten, sich eine Atempause zu gönnen und dankbar zu sein, für all das, was man JETZT hat.

 

Falls das Schicksal einem gerade eine große Herausforderung schickt, so mag man sich daran erinnern, was wirklich zählt im Leben. Denn im Grunde sind es immer wieder die einfachen Dinge - das selbstverständlich Scheinende - wie Gesundheit, Familie, Freunde und ein Dach über dem Kopf, die uns spüren lassen - ich lebe, ich habe einen Halt.

 

Lasst uns ein wenig Abstand nehmen vom Trubel da draußen und die Fülle IN UNS spüren. Der Gaben-Tisch ist reichlich gedeckt.

 

Vor allem ist es DEINE LIEBE, die Du grenzenlos verschenken kannst. Und die gibt es in keinem Geschäft, sie kostet nichts und macht wahrhaftig glücklich.

 

In Liebe

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14.7.2016 | Das Leben ist ein ewiger Tanz

Das  Leben ist ein ewiger Tanz...

Alles wechselt beständig im zeitlosen Fluss der Wirklichkeit. Mal bist Du Schüler - mal Lehrer, mal mitten drin - mal Zuschauer und Beobachter.

 

Alles hat seine Zeit und es bleibt uns nichts weiter übrig, als würdevoll und dankbar die Momente anzunehmen, mit all ihrer Fülle an unverwechselbaren Antworten auf unseren Ruf.

 

 

Du bist hier, weil das Universum Deinen Ruf gehört hat. Weil Du eine Antwort in Dir trägst, nach der das Leben verlangt. Du bist ein Bote des Lichtes - egal wo Du gerade Deinen Weg gehst. Du wirst gesehen in all Deiner Prächtigkeit.

 

Sei gesegnet Wanderer zwischen den Welten.

 

In Liebe

 

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15.4.2016 | Loslassen, was nicht mehr dienlich ist

Diese Tage tragen kraftvolle Energien der Transformation mit sich.

Überall rüttelts und zwackt es an und in uns. Viele spüren vielleicht starke Tendenzen zu emotionalen Ausbrüchen oder Desorientiertheit.

Keine Angst – das geht vorüber und ist einfach Ausdruck der starken reinigenden Energien, die uns zur Zeit erreichen.

Empfehlenswert kann es in solchen Phasen sein, in die Stille zu gehen und ganz bewusst von allem loszulassen, was nicht mehr zu uns gehört, was uns behindert, was wir für unseren Weg auf die nächste Ebene nicht mehr brauchen.

Eventuell hilft es diese Dinge aufzuschreiben und in einem Ritual, was man nur für sich selbst macht, das Aufgeschriebene mit dem formulierten Wunsch um Transformation zu verbrennen. Man kann sich auch eine große Seifenblase vorstellen, in die man all diese Dinge in Gedanken hineintut und dann in den Himmel schickt. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Seid erfinderisch. Und, die Elemente freuen sich, wenn ihre Arbeit mit einem Danke honoriert wird.

Wichtig ist bei allem die innere Einstellung – die Intention. Sie sollte immer positiv und auf eine Lösung zum Wohle aller ausgerichtet sein.

Jedes Thema, was wir für uns auflösen, wirkt sich positiv auf alle aus – denn alles ist mit allem verbunden.

 

Ich wünsche Euch Licht auf allen Wegen.

 

In Liebe

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27.3.2016 | Entfaltung

Es ist die Zeit gekommen,

in der es nicht mehr funktioniert, sich weiterhin von vermeintlich schützenden Hüllen umschließen zu lassen.

 

Es ist die Zeit gekommen,

sich vollständig zu zeigen. Und wie bei einer Blüte, die bislang ihre verborgenen und geschützten Blütenblätter, dem Licht zuwendet und sich in ihrer Pracht mit allem, was ist, zeigt. Ungeachtet dessen, ob es stürmen wird oder die Sonne scheint. Die Blüte öffnet sich in einem innewohnenen Vertrauen, dass es richtig ist und gut.

 

Es ist die Zeit gekommen,

in der nichts im Verborgenen bleibt und so wird es auch im Außen sichtbar werden, wenn die Wahrheit vor aller Augen sich zeigen wird. Wenn es so deutlich sich zu erkennen gibt, dass man hinschauen muss. Und dann kann es endlich erlöst werden und sich zum Segen entfalten.

 

Es ist die Zeit gekommen,

all sein Innerstes - egal was es ist - im Lichte zu betrachten und in Liebe zu integrieren.

 

Und es braucht nichts weiter, als Dein Einverständnis, Deine Bereitschaft.

 

Sei gesegnet für Dein Sein und die Liebe, die Du in Dir trägst und in die Welt bringst.

 

In Liebe

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